Frankreich, Regierung

Frankreichs Regierung übersteht erstes Misstrauensvotum

16.10.2025 - 11:46:47

  • Frankreichs Regierungschef Lecornu hat einen Misstrauensantrag überstanden. (Archivbild) - Foto: Michel Euler/AP/dpa

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  • Premier Lecornu hat die Misstrauensvoten überstanden - die seit längerem andauernde politische Krise in Frankreich kann sich damit vorerst beruhigen.  - Foto: Stephane De Sakutin/AFP/dpa

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  • Frankreichs Wirtschaft kann aufatmen, nachdem die Regierung zwei Misstrauensvoten überstanden hat. (Archivbild) - Foto: Thibault Camus/AP/dpa

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  • Auch für Präsident Macron stand viel auf dem Spiel. (Archivbild) - Foto: Philippe Magoni/EPA POOL/AP/dpa

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  • Lecornu hatte ein Aussetzen der umstrittenen Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron angekündigt und sich mit diesem Zugeständnis an die Opposition die Unterstützung der Sozialisten gesichert.  - Foto: Thibault Camus/AP/dpa

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Frankreichs Regierungschef Lecornu hat einen Misstrauensantrag überstanden. (Archivbild) - Foto: Michel Euler/AP/dpaPremier Lecornu hat die Misstrauensvoten überstanden - die seit längerem andauernde politische Krise in Frankreich kann sich damit vorerst beruhigen.  - Foto: Stephane De Sakutin/AFP/dpaFrankreichs Wirtschaft kann aufatmen, nachdem die Regierung zwei Misstrauensvoten überstanden hat. (Archivbild) - Foto: Thibault Camus/AP/dpaAuch für Präsident Macron stand viel auf dem Spiel. (Archivbild) - Foto: Philippe Magoni/EPA POOL/AP/dpaLecornu hatte ein Aussetzen der umstrittenen Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron angekündigt und sich mit diesem Zugeständnis an die Opposition die Unterstützung der Sozialisten gesichert.  - Foto: Thibault Camus/AP/dpa

Frankreichs Premierminister Sébastien Lecornu und seine Mitte-Rechts-Regierung haben den ersten von zwei Misstrauensanträgen der Opposition überstanden. Der Vorstoß der Linkspartei fand in der Nationalversammlung nicht die nötige Mehrheit. Dass die Regierung bei der noch ausstehenden Abstimmung über einen separaten Antrag der Rechtsnationalen gestürzt wird, ist damit unwahrscheinlich.

@ dpa.de

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