Thema: Montenegro

Erweiterung, Europa

Neue EU-Analyse sieht Reformtempo der Ukraine kritisch. Nun ist es wieder so weit. Die Ukraine muss sich ...

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas (2.v.l) und EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos (r) legen Berichte zu Reformfortschritten von Ländern vor, die in die Europäische Union streben. (Archivbild) - Foto: Ansgar Haase/dpa
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas (2.v.l) und EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos (r) legen Berichte zu Reformfortschritten von Ländern vor, die in die Europäische Union streben. (Archivbild) - Foto: Ansgar Haase/dpa

Einmal im Jahr werden in der EU die Reformanstrengungen von Beitrittskandidaten bewertet.

dpa.de, 04.11.25 10:47 Uhr
Schröder dirigierte das deutsche Spiel. - Foto: Stickel Matthias/dpa
Schröder dirigierte das deutsche Spiel. - Foto: Stickel Matthias/dpa
Außenminister Johann Wadephul (CDU) wird von seinem kroatischen Kollegen Gordan Grlic Radman in der Hauptstadt Zagreb zum Antrittsbesuch empfangen. - Foto: Jörg Blank/dpa
Außenminister Johann Wadephul (CDU) wird von seinem kroatischen Kollegen Gordan Grlic Radman in der Hauptstadt Zagreb zum Antrittsbesuch empfangen. - Foto: Jörg Blank/dpa
Kurz nach seinem Besuch in Japan und Indonesien reist Außenminister Johann Wadephul (CDU) nach Kroatien. Unter anderem geht es um den EU-Beitritt der Westbalkanländer. - Foto: Soeren Stache/dpa
Kurz nach seinem Besuch in Japan und Indonesien reist Außenminister Johann Wadephul (CDU) nach Kroatien. Unter anderem geht es um den EU-Beitritt der Westbalkanländer. - Foto: Soeren Stache/dpa
Der konservative Regierungschef Montenegro will das Vorhaben der linken Vorgängerregierung realisieren. (Archivfoto) - Foto: Luis Vieira/AP/dpa
Der konservative Regierungschef Montenegro will das Vorhaben der linken Vorgängerregierung realisieren. (Archivfoto) - Foto: Luis Vieira/AP/dpa
Staatspräsident Marcelo Rebelo de Sousa traf seine Entscheidung nach Konsultationen mit den Parteichefs. (Archivbild) - Foto: Urs Flueeler/KEYSTONE/EDA/POOL/dpa
Staatspräsident Marcelo Rebelo de Sousa traf seine Entscheidung nach Konsultationen mit den Parteichefs. (Archivbild) - Foto: Urs Flueeler/KEYSTONE/EDA/POOL/dpa
Es war bereits die dritte Parlamentswahl in etwas mehr als drei Jahren. (Archivfoto) - Foto: Armando Franca/AP/dpa
Es war bereits die dritte Parlamentswahl in etwas mehr als drei Jahren. (Archivfoto) - Foto: Armando Franca/AP/dpa
Es war bereits die dritte Parlamentswahl in etwas mehr als drei Jahren. (Archivfoto) - Foto: Armando Franca/AP/dpa
Es war bereits die dritte Parlamentswahl in etwas mehr als drei Jahren. (Archivfoto) - Foto: Armando Franca/AP/dpa
Es war bereits die dritte Parlamentswahl in etwas mehr als drei Jahren. (Archivfoto) - Foto: Armando Franca/AP/dpa
Es war bereits die dritte Parlamentswahl in etwas mehr als drei Jahren. (Archivfoto) - Foto: Armando Franca/AP/dpa