Thema: Hackern

Firmen, Microsoft-Sicherheitslücke

Deutsche Firmen von Microsoft-Sicherheitslücke betroffen. Unter den potenziellen Opfern sind auch viele ...

Firmen und Organisationen aus Deutschland sind besonders stark von der Sicherheitslücke bei Microsoft betroffen. (Archivbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Firmen und Organisationen aus Deutschland sind besonders stark von der Sicherheitslücke bei Microsoft betroffen. (Archivbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Eine gravierende Sicherheitslücke in Microsofts Sharepoint-System macht kriminellen Hackern das Leben leicht.

dpa.de, 22.07.25 12:39 Uhr
Microsoft warnt vor einer Zunahme von Cyberangriffen, sowohl durch kriminelle Akteure als auch durch staatliche Akteure. (Symbolbild) - Foto: Sina Schuldt/dpa
Microsoft warnt vor einer Zunahme von Cyberangriffen, sowohl durch kriminelle Akteure als auch durch staatliche Akteure. (Symbolbild) - Foto: Sina Schuldt/dpa
Der Flugverkehr sei nicht betroffen und laufe normal weiter, hieß es von der Flugsicherung. (Archivbild) - Foto: picture alliance / dpa
Der Flugverkehr sei nicht betroffen und laufe normal weiter, hieß es von der Flugsicherung. (Archivbild) - Foto: picture alliance / dpa
Die Olympischen Spiele in Paris müssen auch im Cyberspace geschützt werden. - Foto: Stefano Rellandini/AFP/dpa
Die Olympischen Spiele in Paris müssen auch im Cyberspace geschützt werden. - Foto: Stefano Rellandini/AFP/dpa
Bundesagentur für Arbeit (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Bundesagentur für Arbeit (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
VW-Logo (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
VW-Logo (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Der US-Softwarekonzern Microsoft ist im Januar Opfer einer Cyberattacke geworden. - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Der US-Softwarekonzern Microsoft ist im Januar Opfer einer Cyberattacke geworden. - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Viele Unternehmen machen sich Sorgen über mögliche Cyberattacken. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Viele Unternehmen machen sich Sorgen über mögliche Cyberattacken. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa