Thema: Curevac

Biontech, Curevac

Biontech und Curevac beenden Patentstreit. Nun wurde ein Hindernis auf dem Weg dorthin beseitigt.

Biontech hat den Streit mit Übernahmekandidat Curevac um Patentrechte im Zusammenhang mit Covid-19-Impfstoff ad acta gelegt. (Archivfoto) - Foto: Arne Dedert/dpa
Biontech hat den Streit mit Übernahmekandidat Curevac um Patentrechte im Zusammenhang mit Covid-19-Impfstoff ad acta gelegt. (Archivfoto) - Foto: Arne Dedert/dpa

Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass Biontech den deutschen Konkurrenten übernehmen will.

dpa.de, 08.08.25 12:53 Uhr
Für den Curevac-Vorstansvorsitzenden Alexander Zehnder ist die Transaktion mehr als nur ein geschäftlicher Schritt. (Archivfoto) - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Für den Curevac-Vorstansvorsitzenden Alexander Zehnder ist die Transaktion mehr als nur ein geschäftlicher Schritt. (Archivfoto) - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Biontech hat seinen Sitz in Mainz. (Archivbild) - Foto: Andreas Arnold/dpa
Biontech hat seinen Sitz in Mainz. (Archivbild) - Foto: Andreas Arnold/dpa
Biontech, Konkurrenten

Biontech will deutschen Konkurrenten Curevac übernehmen

dpa.de, 12.06.25 12:45 Uhr
Ein Deal mit dem britischen Pharmakonzern GSK bringt Curevac aus Tübingen Millioneneinnahmen. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Ein Deal mit dem britischen Pharmakonzern GSK bringt Curevac aus Tübingen Millioneneinnahmen. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Fast jede dritte Stelle soll bei Curevac wegfallen. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Fast jede dritte Stelle soll bei Curevac wegfallen. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Das Logo des Biotechnologieunternehmens Curevac in Tübingen: Das Bundespatentgericht hat ein grundlegendes Corona-Impfstoffpatent des Tübinger Pharmaunternehmens Curevac für nichtig erklärt. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Das Logo des Biotechnologieunternehmens Curevac in Tübingen: Das Bundespatentgericht hat ein grundlegendes Corona-Impfstoffpatent des Tübinger Pharmaunternehmens Curevac für nichtig erklärt. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
«Wir haben noch kein kommerzielles marktzugelassenes Produkt. Das erklärt den Großteil unserer Verluste»: Alexander Zehnder. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
«Wir haben noch kein kommerzielles marktzugelassenes Produkt. Das erklärt den Großteil unserer Verluste»: Alexander Zehnder. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa