Ratgeber, Arbeit

Wuppertal - Viele Unternehmen setzen beim Arbeitsschutz auf einzelne Maßnahmen, um kurzfristig Verbesserungen zu erzielen.

15.10.2025 - 12:13:44

Wandel geht tiefer als Einzelmaßnahmen: Stefan Ganzke von der WandelWerker Consulting GmbH erklärt, warum nur ganzheitliche Arbeitsschutzentwicklung wirkt. Doch die Erfahrung zeigt, dass diese Ansätze selten nachhaltig wirken. Wer eine echte Transformation erreichen möchte, muss tiefer gehen und die Unternehmenskultur als Ganzes betrachten. Genau hier setzt die WandelWerker Consulting GmbH an.

Viele Unternehmen hoffen, mit einzelnen Maßnahmen ihre Sicherheitskultur verbessern zu können. Doch damit greifen sie meist zu kurz. Eine Unternehmenskultur ist ein komplexes Geflecht aus Werten, Regeln, Prozessen und Dynamiken. Alles ist miteinander verbunden; verändert man nur ein Detail, bleibt der Rest unangetastet. Deshalb bleiben Einzelmaßnahmen meist wirkungslos. Sie können das Verhalten kurzfristig beeinflussen, verändern aber nicht die Dynamik des Gesamtsystems. Mit jeder gescheiterten Aktion sinkt zudem das Vertrauen der Mitarbeitenden, bis die Überzeugung wächst, dass auch die nächste Initiative nichts bringen wird. „Eine Kultur lässt sich nicht durch einzelne Aktionen verändern. Nachhaltiger Wandel gelingt nur mit einem systemischen Ansatz, der alle Ebenen des Unternehmens einbezieht“, sagt Anna Ganzke von der WandelWerker Consulting GmbH.

„Wir begleiten Unternehmen dabei, Arbeitsschutz nicht als einzelne Maßnahme, sondern als festen Bestandteil der Unternehmensstrategie zu verstehen“, fügt ihr Geschäftspartner Stefan Ganzke hinzu. Mit der WandelWerker Consulting GmbH setzen sie auf einen ganzheitlichen Ansatz, der Strukturen, Kommunikation und Verhalten gleichermaßen berücksichtigt. Statt starrer Vorgaben entwickeln die Experten individuelle Strategien, die Führungskräfte und Mitarbeitende aktiv einbeziehen und so eine nachhaltige Sicherheitskultur schaffen. Über 200 Unternehmen haben diesen Weg bereits mit spürbaren Erfolgen eingeschlagen: weniger Unfälle, wirksamere Prozesse und eine neue Haltung zum Thema Sicherheit.

Warum Einzelmaßnahmen scheitern

Oft zeigt sich derselbe Verlauf: Eine einzelne Maßnahme wird eingeführt, anfangs sind die Effekte sichtbar, doch nach kurzer Zeit kehrt der alte Alltag zurück. Die Kultur bleibt unverändert. Denn eine Organisation ist kein Baukasten, in dem man einfach einen Stein austauscht. Kultur ist ein System, das nur im Zusammenspiel funktioniert. „Wenn man nur an einem Stellrad dreht, bewegt sich die Kultur nicht mit und genau deshalb verpuffen Einzelmaßnahmen häufig“, sagt Anna Ganzke.

Das zeigt sich etwa bei verhaltensorientierten Begehungen. Eigentlich sollen sie aufdecken, wie Mitarbeitende arbeiten und wo Risiken bestehen. In der Praxis werden sie aber oft falsch umgesetzt: Mehrere Führungskräfte beobachten gleichzeitig, das Verhalten wirkt künstlich, und am Ende fehlt ein Prozess, um die Beobachtungen in eine Transformation zu bringen. Ohne klare Weiterverarbeitung entstehen keine nachhaltigen Veränderungen, nur kurzfristige Effekte.

Hinzu kommt: Jede gescheiterte Aktion schürt Skepsis. Beschäftigte erleben, dass sich nichts Grundlegendes ändert, und verlieren den Glauben an echte Verbesserung. „Wir sehen immer wieder, dass die Enttäuschung über gescheiterte Aktionen tiefer wirkt als ihr kurzfristiger Nutzen“, betont Stefan Ganzke. Genau deshalb gilt: Bei kulturellen Themen gibt es nicht unendlich viele Versuche.

Warum nachhaltiger Wandel einen Plan braucht

Statt auf Stückwerk setzt die WandelWerker Consulting GmbH auf eine durchdachte Strategie. In rund 90 Prozent der Projekte startet die Zusammenarbeit mit einem Assessment und einem Workshop, in dem gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitenden die Ausgangslage geklärt wird: Wo steht das Unternehmen? Welche Ziele sollen erreicht werden? Und wie gelingt der Weg dorthin im richtigen Tempo?

Aus den Erkenntnissen entsteht ein maßgeschneiderter Dreijahresplan mit klaren Handlungsfeldern. Dazu zählen die Befähigung von Mitarbeitenden und Führungskräften, eine regelmäßige Kommunikation beispielsweise über Safety Boards und interne Kampagnen, stabile Organisationsstrukturen sowie moderne verhaltensbasierte Maßnahmen wie Sicherheitskurzgespräche oder präventive Kennzahlen. „Es geht darum, große Ziele in kleine, machbare Schritte zu übersetzen. Nur so kann eine Organisation den Wandel in einem Tempo gehen, das sie nicht überfordert, sondern stärkt“, erklärt Stefan Ganzke.

Dass dieser Weg funktioniert, liegt auch an der Erfahrung des Teams. Die Gründer waren selbst Sicherheitsingenieure und leitende Angestellte und kennen die typischen Stolperfallen aus eigener Praxis. Heute besteht das Team aus 25 Experten, darunter Arbeits- und Organisationspsychologen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie ehemalige Führungskräfte. „Wir wissen, wie komplex die Umsetzung in Unternehmen ist, weil wir es selbst erlebt haben“, betont Stefan Ganzke.

Warum Wandelwerker nicht nach Schema F arbeitet

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Individualität. Während andere Anbieter auf standardisierte Programme setzen, arbeitet Wandelwerker flexibel. Faktoren wie Schichtsysteme, Sprachbarrieren oder die Anzahl der Standorte werden berücksichtigt. „Wir arbeiten nicht mit Schablonen, sondern mit einem Buffet, aus dem wir gemeinsam mit unseren Kunden die passenden Bausteine auswählen“, beschreibt Anna Ganzke den Ansatz. So gelingt es, Komplexität in einfache, praktikable Schritte zu übersetzen, wie ein Faltzelt, das sich systematisch aufbauen lässt.

Erfolge mit Wandelwerker: Zahlen, die überzeugen

Viele Kunden bestätigen diesen Weg. Sie haben zunächst auf Einzelmaßnahmen gesetzt, die wenig Wirkung entfaltet haben, und entschieden sich deshalb bewusst für die Begleitung durch Wandelwerker. Dass diese Entscheidung richtig war, zeigen nicht nur ihre Rückmeldungen, sondern auch klare Kennzahlen. Die WandelWerker Consulting GmbH ist nach ISO 9001 zertifiziert und überprüft die Wirksamkeit ihrer Arbeitsschutzprojekte regelmäßig. Ihre Kunden konnten im Durchschnitt 59 Prozent weniger Arbeitsunfälle und unsichere Situationen verzeichnen und das nicht nur kurzfristig, sondern nachhaltig. Darüber hinaus entstanden 74 Prozent mehr wirksame Strukturen und Prozesse innerhalb der Arbeitsschutzorganisationen. Auch das Verhalten im Unternehmen änderte sich deutlich: Auf Management-, Führungs- und Mitarbeiterebene wurden 63 Prozent mehr sichere Entscheidungen und Handlungen getroffen.

Einige Unternehmen erzielten sogar besonders beeindruckende Ergebnisse und konnten ihre Unfallzahlen um über 90 Prozent senken. Im Durchschnitt liegt die Reduktion bei 59 Prozent. „Zahlen allein sind nicht alles, aber sie machen sichtbar, dass ein Kulturwandel nicht nur spürbar, sondern auch messbar ist“, betont Anna Ganzke.

Fazit: Transformation statt Stückwerk

Der Weg zu einer starken Sicherheitskultur führt nicht über Einzelmaßnahmen, sondern über eine ganzheitliche Strategie. Wandelwerker begleitet Unternehmen dabei, den Arbeitsschutz in die gesamte Unternehmenskultur nachhaltig, individuell und mit klaren Ergebnissen zu integrieren. „Unser Ziel ist es, Organisationen so aufzustellen, dass sie den Wandel selbst tragen und weiterentwickeln können“, fasst Stefan Ganzke zusammen. Mit dieser Haltung wird Arbeitsschutz nicht länger als Pflicht verstanden, sondern als gelebter Teil des Erfolgs.

Wenn Sie Ihre Sicherheitskultur nachhaltig verändern und den Arbeitsschutz als festen Bestandteil Ihrer Unternehmenskultur etablieren möchten, dann sichern Sie sich jetzt ein kostenloses Erstgespräch unter www.wandelwerker.com.

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