KI-Empfehlungen, KI-Systemen

Der wachsende wirtschaftliche Einfluss von KI-Empfehlungen: Wie ChatGPT und Perplexity den Markt verändern.

24.07.2025 - 11:37:00

KI-Empfehlungen, Sichtbarkeit wird zum Umsatzfaktor! Wer bei ChatGPT & Co. nicht genannt wird, verliert Sichtbarkeit, Leads und Umsatz. So messen und verbessern Unternehmen ihre KI-Präsenz gezielt.

In der Vergangenheit war Google die dominierende Plattform für die Kundengewinnung und Markenpräsenz. Heute verlagert sich die Suche zunehmend auf KI-gestützte Systeme wie ChatGPT und Perplexity. Diese Systeme geben keine langen Listen von Anbietern aus, sondern präsentieren direkt Lösungen, was bedeutet, dass wer genannt wird, automatisch als bevorzugte Option wahrgenommen wird.

Die wirtschaftlichen Vorteile einer positiven Nennung in diesen Antworten sind klar: Eine KI-Empfehlung führt schnell zu qualifizierten Leads und kann direkte Umsätze generieren. Umgekehrt gilt: Wer nicht genannt wird, hat kaum eine Chance, in den Entscheidungsprozess des Nutzers einzutreten, was langfristig zu verpassten Geschäftsmöglichkeiten und finanziellen Verlusten führen kann.

Unsichtbar für ChatGPT, Perplexity & Co.: Ein wirtschaftlicher Nachteil?

Nutzer verlassen sich immer mehr auf Künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT und Perplexity, um Antworten auf ihre Fragen zu finden – und das hat direkte Auswirkungen auf die finanziellen Ergebnisse von Unternehmen. Statt durch eine Vielzahl von Suchergebnissen zu scrollen, erhalten Nutzer direkte, personalisierte Empfehlungen, oft einschließlich konkreter Anbieter. Wer in diesen Antworten genannt wird, hat eine direkte Chance, das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und sie als Kunden zu gewinnen.

Es stellt sich aber die Frage: Werde ich in diesen Antworten genannt?

Im Gegensatz zu Google, bei dem Unternehmen ihre SEO-Rankings nachvollziehen können, ist die Sichtbarkeit bei KI-Systemen nicht direkt einsehbar. Unternehmen können nicht einfach nachschauen, wie oft sie in den Antworten von ChatGPT oder Perplexity genannt werden. Die Intransparenz dieser neuen Form der Sichtbarkeit erschwert es, finanzielle Risiken zu erkennen und zu minimieren.

Darüber hinaus liefern diese Systeme bei wiederholten Anfragen unterschiedliche Antworten, was bedeutet, dass die häufige Nennung keine Garantie für die konstante Präsenz in den Antworten ist. Ohne die richtige Messung und Kontrolle der KI-Sichtbarkeit können Unternehmen ihren Marktwert ungewollt verlieren.

Wie lässt sich die Sichtbarkeit in KI-Systemen messen?

Die Messung der Sichtbarkeit in KI-Systemen ist herausfordernd. Deshalb ist es wichtig, strategische Ansätze zu entwickeln, um diese neue Form der Sichtbarkeit zu überwachen und zu optimieren.

1. Relevante Fragen der Zielgruppe finden

KI-Systeme wie ChatGPT und Perplexity beantworten präzise Nutzerfragen. Wer in den Antworten genannt werden möchte, muss wissen, welche Fragen die potenziellen Kunden stellen. Es ist entscheidend, Longtail-Fragen zu identifizieren, die spezifische Nutzerbedürfnisse ansprechen. KI-Systeme greifen auf diese Fragen zurück, um passende Antworten zu liefern.

Beispiele für häufige Nutzerfragen aus verschiedenen Bereichen:

  • Finanzen: „Welche private Krankenversicherung bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?“
  • Versicherungen: „Welche Haftpflichtversicherung bietet die besten Konditionen?“
  • Steuerberatung: „Welcher Steuerberater bietet den besten Service für Selbstständige?“
  • Investitionen: „Welche Aktien sind 2025 die besten für langfristige Renditen?“
  • Baufinanzierung: „Welcher Kreditanbieter bietet die niedrigsten Zinsen?“

Unternehmen sollten sich auf solche Fragen fokussieren, die die Kundenintention direkt widerspiegeln. Diese Fragen sind häufig Longtail-Keywords, die spezifische Lösungen bieten und somit besonders relevant für KI-Antworten sind.

2. Ist-Stand ermitteln: Wie sichtbar ist mein Unternehmen heute?

Bevor Unternehmen ihre KI-Sichtbarkeit gezielt optimieren können, müssen sie den aktuellen Stand ihrer Nennungen kennen. Es ist wichtig zu wissen, wie oft das eigene Unternehmen in den Antworten von ChatGPT und Perplexity genannt wird und an welcher Stelle diese Nennung erfolgt. Wer zu Beginn der Antwort genannt wird, hat deutlich höhere Chancen, wahrgenommen zu werden.

Unternehmen sollten regelmäßig überprüfen:

  • Wie oft werden sie genannt?
  • An welcher Position erscheinen sie in den Antworten (früh oder spät)?
  • Welche Mitbewerber sind ebenfalls genannt?

Durch eine kontinuierliche Überwachung lässt sich feststellen, ob die eigene Markenpräsenz steigt, stagniert oder zurückgeht.

3. Quellen prüfen und priorisieren: Welche Quellen sind entscheidend?

Die Quellenanalyse ist ein wichtiger Schritt, um die Sichtbarkeit zu verbessern. KI-Systeme stützen ihre Empfehlungen auf vertrauenswürdige und relevante Quellen. Wenn ein Unternehmen in diesen Quellen vertreten ist, erhöht sich die Chance, von der KI als empfehlenswerter Anbieter genannt zu werden.

Unternehmen sollten folgende Quellen priorisieren:

  • Vergleichsportale: Diese sind besonders wichtig, da KI-Systeme häufig auf solche Seiten zugreifen, um Anbieter zu empfehlen.
  • Blogs und Fachartikel: Vertrauenswürdige Expertenmeinungen und gut recherchierte Artikel haben eine hohe Chance, von der KI referenziert zu werden.
  • Branchenverzeichnisse: Eine Präsenz in wichtigen Branchenverzeichnissen erhöht die Wahrscheinlichkeit, von KI-Systemen als verlässliche Quelle anerkannt zu werden.

Unternehmen, die in diesen relevanten Quellen präsent sind, haben eine bessere Chance, von der KI bevorzugt und damit häufiger genannt zu werden.

Die Performance Suite – Effizientes Monitoring für Ihre KI-Sichtbarkeit

Wenn es darum geht, KI-Sichtbarkeit effektiv zu messen und zu optimieren, ist es wichtig, auf spezialisierte SEO-Tools zurückzugreifen. Die Performance Suite der Online Solutions Group GmbH bietet eine umfassende Lösung zur Analyse der Sichtbarkeit in KI-Antworten. Mit der Performance Suite erhalten Unternehmen detaillierte Einblicke in ihre Nennungen bei ChatGPT und Perplexity und können ihre Strategie gezielt anpassen.

Vorteile der Performance Suite:

  • Tägliche Überwachung der Nennungen: Die Performance Suite liefert tagesaktuelle Auswertungen, wie oft ein Unternehmen in den Antworten der KI genannt wird.
  • Positionierung in den Antworten: Sie zeigt an, an welcher Stelle das Unternehmen in den Antworten erscheint – eine frühe Nennung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer auf das Unternehmen aufmerksam wird.
  • Vergleich mit Mitbewerbern: Die Performance Suite erlaubt es, die eigene KI-Sichtbarkeit mit der, der Konkurrenz zu vergleichen. So können Unternehmen ihre Strategie schnell anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Erkennung relevanter Quellen: Sie zeigt, welche Quellen die KI bevorzugt, und hilft, die Präsenz in diesen Quellen gezielt auszubauen.

Unternehmen können mit diesen Funktionen ihre KI-Sichtbarkeit proaktiv überwachen und optimieren. Tipp: Es gibt auch eine kostenlose Basisversion, mit der Unternehmen erste Einblicke in ihre KI-Nennungen erhalten können.

Fazit: KI-Sichtbarkeit als messbarer finanzieller Erfolgsfaktor

Mit dem zunehmenden Einfluss von ChatGPT und Perplexity wird die Sichtbarkeit in den Antworten dieser Systeme zu einem wichtigen wirtschaftlichen Erfolgsfaktor. Unternehmen, die in den Antworten genannt werden, profitieren von einer gesteigerten Kundengewinnung und höheren Umsätzen. Das KI-Analyse-Tool der Performance Suite, bietet die technische Unterstützung, um die eigene Sichtbarkeit in den KI-Systemen zu messen und gezielt zu optimieren – ein entscheidender Vorteil in einem zunehmend digitalen und KI-gesteuerten Markt.

Natürlich können sich Unternehmen auch gezielt von Profis unterstützen lassen – etwa unter: https://www.seoagentur.de/geo-agentur/

 

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