Madeleine, Genßler

Plauen - Ein gutes Bild beginnt lange vor dem ersten Kameraklick – davon ist Madeleine Genßler, Geschäftsführerin von MPixx, überzeugt.

30.04.2025 - 08:55:33

Madeleine Genßler: Was Kunden vor einem Shooting unbedingt beachten sollten. Sie hat sich auf ausdrucksstarke Porträt- und Businessfotografie spezialisiert und begleitet Kunden mit viel Feingefühl durch den gesamten Prozess. Wie man sich auf das Shooting vorbereiten sollte, warum Vertrauen wichtig ist und wie aus Unsicherheit echte Ausstrahlung wird, verrät sie hier.

Wer vor der Kamera steht, steht oft auch vor einem inneren Dilemma: Was ziehe ich an? Was steht mir? Wirkt das zu viel – oder zu wenig? Viele Kunden glauben, es gebe einen geheimen Dresscode für gelungene Fotos. Doch genau dieser Gedanke führt oft zu Verunsicherung – und die sieht man am Ende auf jedem Bild. Dabei ist es ganz einfach: Wer sich wohlfühlt, wirkt entspannt – und wer entspannt ist, wird authentisch fotografiert. „Das perfekte Bild entsteht nicht durch das perfekte Outfit oder Make-up, sondern durch ein echtes Gefühl von Sicherheit und Wohlbefinden“, erklärt Madeleine Genßler, Geschäftsführerin von MPixx. „Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Fotograf und Kunde harmonieren – und sich beide gemeinsam auf das Shooting vorbereiten.“

„Jedes Shooting ist so individuell wie der Mensch vor der Kamera – denn jede Person bringt ihren eigenen Stil und ihre persönliche Ausstrahlung mit“, fügt sie hinzu. „Meine Aufgabe als Fotografin besteht darin, genau diese Einzigartigkeit sichtbar zu machen – und das gelingt nur mit der richtigen Vorbereitung.“ Als Fotografin hat sich Madeleine Genßler mit MPixx auf Porträt- und Business-Fotografie spezialisiert und verbindet dabei technisches Know-how mit einem feinen Gespür für Menschen. Mit Erfahrung, Empathie und einem geschulten Blick begleitet sie ihre Kunden durch den gesamten Prozess – von der Outfit-Wahl bis zur Bildbearbeitung. Ihr Ziel: authentische Bilder, die Menschen so zeigen, wie sie wirklich sind. Welche Aspekte Kunden vor einem Shooting berücksichtigen sollten, um sich vor der Kamera wohlzufühlen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, erläutert Madeleine Genßler anhand der folgenden Tipps.

Tipp 1: Die Outfitwahl – weniger ist manchmal mehr

Kleidung ist beim Fotoshooting weit mehr als nur ein schöner Rahmen – sie beeinflusst, wie wir uns fühlen, bewegen und zeigen. Wer sich in seinem Outfit nicht wohlfühlt, wird das kaum verbergen können. Wie immer gilt: weniger ist mehr. Ein simples, gut sitzendes Outfit, in dem man sich rundum wohlfühlt, wirkt oft stärker als ein aufwendiger Look, der sich fremd anfühlt.

Tipp 2: Zeit einplanen – kein Stress vor dem Shooting

Hektik ist der natürliche Feind entspannter Bilder. Wer im letzten Moment ins Shooting stolpert, mit dem Kopf noch halb beim Parkplatz oder dem zerzausten Haar, braucht oft eine Weile, um wirklich anzukommen – mental wie körperlich. Und genau dadurch geht dann wertvolle Bildqualität verloren, weil sich die Anspannung in der Mimik, der Haltung und dem gesamten Ausdruck festsetzt. Darum lohnt es sich, bewusst etwas mehr Zeit einzuplanen: für die Anfahrt ohne Eile, ein ruhiges Styling, einen Tee zum Durchatmen oder auch einen kurzen Outfitwechsel.

Tipp 3: Styling – professionell oder selbstgemacht?

Das richtige Styling kann ein Bild auf ein neues Level heben – muss aber nicht zwingend vom Profi kommen. Bei bestimmten Shooting-Arten wie Businessporträts, Beauty- oder Fashionaufnahmen kann ein professionelles Make-up oder Hairstyling allerdings sehr hilfreich sein. Wer sich lieber selbst stylt, sollte vor allem eines beachten: weniger ist oft mehr – solange es zum Typ passt. Natürlichkeit wirkt auf Bildern oft am stärksten. Besonders wichtig: Glänzende Hautpartien vermeiden. Ein mattierender Puder kann hier Wunder wirken.

Tipp 4: Vorgespräch – Fragen klären, Druck rausnehmen

Ein Shooting beginnt nicht erst mit dem ersten Klick der Kamera, sondern viel früher – idealerweise mit einem offenen Gespräch. Wer sich schon im Vorfeld mit dem Fotografen austauscht, nimmt automatisch Tempo und Unsicherheit aus dem Tag des Shootings. Viele der typischen Fragen lassen sich hier entspannt klären: Was soll ich anziehen? Wo findet das Shooting statt? Welche Bildsprache passt zu mir? Habe ich eigene Ideen oder Inspirationsbilder, die ich einbringen möchte?

Tipp 5: Mentale Vorbereitung – innere Ruhe bringt äußere Ausstrahlung

Das schönste Outfit, das beste Licht und das perfekte Make-up nützen wenig, wenn im Kopf das Gedankenkarussell kreist: Wie sehe ich aus? Mache ich das richtig? Solche inneren Zweifel schleichen sich schnell in den Gesichtsausdruck, in die Körpersprache – und schließlich ins Bild. Deshalb ist es so wichtig, sich auch mental auf das Shooting vorzubereiten: mit einem Moment der Ruhe, einer bewussten Pause, vielleicht auch einem kurzen Gespräch, das den Druck herausnimmt.

Tipp 6: Keine Sorge vor dem „Posen“ – Natürlichkeit gewinnt

Kaum etwas verunsichert Menschen beim Shooting mehr als die Frage: Was mache ich mit meinen Händen? Oder: Wie soll ich stehen, damit es gut aussieht? Viele fürchten, sie seien nicht fotogen oder wüssten nicht, wie man sich vor der Kamera „richtig“ bewegt. Doch die gute Nachricht ist: Man muss kein Model sein – und auch keine Posen aus dem Effeff beherrschen. Denn im Mittelpunkt stehen nicht starre Haltungen, sondern echte Momente: Kleine Gesten, ein spontanes Lächeln, ein Blick zur Seite – genau das macht ein Bild lebendig.

Tipp 7: Vertrauen – der wichtigste Baustein

Am Ende zählt vor allem eines: Vertrauen. Wer sich vor der Kamera wirklich zeigen will, braucht das Gefühl, gesehen und verstanden zu werden – ohne Druck, ohne Bewertung, ohne den Anspruch, perfekt sein zu müssen. Denn nur, wenn man sich sicher fühlt, kann man loslassen. Und genau dann entstehen diese besonderen Bilder, die nicht nur gut aussehen, sondern etwas erzählen.

Fazit

Ein gelungenes Fotoshooting entsteht nicht durch Regeln oder Perfektion, sondern durch Vertrauen, Natürlichkeit und das Gefühl, wirklich man selbst sein zu dürfen. Wer sich wohlfühlt, strahlt – und genau das macht ein Bild lebendig. Madeleine Genßler setzt genau hier an: Mit Feingefühl, Geduld und einem Blick fürs Wesentliche schafft sie eine Atmosphäre, in der man loslassen kann. Sie begleitet, statt zu dirigieren – und fängt so nicht nur schöne Bilder ein, sondern echte Geschichten.

Sie möchten authentische Bilder, die Ihre Persönlichkeit zeigen – ohne sich verstellen zu müssen? Dann melden Sie sich bei Madeleine Genßler und vereinbaren Sie ein unverbindliches Vorgespräch!

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