Hannover - Reichweite, Klicks, virale Videos: Auf TikTok ist Erfolg oft nur eine gute Idee entfernt.
17.09.2025 - 10:02:26TikTok-Hype vs. Business-Relevanz: Warum Filmemacher dennoch auf Werbebudget setzen sollten. Doch wÀhrend viele Kreative auf organisches Wachstum setzen, bleibt ein entscheidender Faktor auf der Strecke: echte Business-Relevanz. Denn Likes zahlen keine Rechnungen und Sichtbarkeit ohne Strategie bringt kaum nachhaltige Kundenbindung.
âAuch die beste Story verpufft, wenn sie nicht gezielt ausgespielt wirdâ, sagt Anja RĂ€tzel. âPaid Ads sind gerade im kreativen Bereich kein notwendiges Ăbel, sondern die BrĂŒcke zwischen kĂŒnstlerischem Anspruch und wirtschaftlichem Erfolg.â In diesem Beitrag verrĂ€t sie, wie Filmemacher ihr Potenzial heben und warum gezielte Werbebudgets oft der Gamechanger sind.
Der Irrglaube: Werbung ist nur fĂŒr die Erfolglosen
Einer der gröĂten Fehler vieler Filmemacher liegt darin, Werbung als Zeichen von SchwĂ€che oder mangelnder Nachfrage zu betrachten. Besonders im Umfeld von TV, Film und Kino ist die Haltung verbreitet, dass nur diejenigen Anzeigen schalten, die nicht gefragt sind. Doch das Gegenteil ist der Fall: Werbung ist ein integraler Bestandteil jedes professionellen Unternehmens.
GroĂe Marken wie Apple, Mercedes oder Netflix verlassen sich lĂ€ngst nicht auf Empfehlungen allein; sie investieren massiv in Sichtbarkeit. Wer als Filmemacher glaubt, ohne gezielte Werbung auszukommen, begeht daher einen folgenschweren Irrtum. Denn Reichweite bedeutet Anfragen, und Anfragen bedeuten AuftrĂ€ge. Empfehlungen allein können jederzeit versiegen, etwa, wenn ein wichtiger Kontakt abspringt oder Budgets unerwartet gekĂŒrzt werden.
Branchenwandel und die AbhÀngigkeit vom TV
Hinzu kommt der strukturelle Wandel der TV- und Filmbranche. Sinkende Budgets, wachsende Skepsis gegenĂŒber RundfunkbeitrĂ€gen und die zunehmende Verlagerung hin zu On-Demand-Angeboten machen den Markt unsicher. Produktionen werden gĂŒnstiger, Stellen zusammengelegt, KĂŒnstliche Intelligenz ĂŒbernimmt Aufgaben, die frĂŒher von mehreren Personen erledigt wurden.
Wer in diesem Umfeld allein auf klassische TV-AuftrĂ€ge setzt, begibt sich in eine riskante AbhĂ€ngigkeit. âDie Branche verĂ€ndert sich rasant. Es ist keine Option, nur abzuwartenâ, betont Anja RĂ€tzel. Ihre EinschĂ€tzung fuĂt auch auf konkreten Erfahrungen bei Edmond RĂ€tzel, die zeigen, wie wichtig es ist, rechtzeitig neue GeschĂ€ftsmodelle zu etablieren.
Paid Ads als BrĂŒcke zu neuen Auftraggebern
Gezielte Werbebudgets eröffnen Filmemachern die Möglichkeit, neue Zielgruppen wie etwa Unternehmen, die Imagefilme, Recruiting-Videos oder Social-Media-Content benötigen, zu erschlieĂen. Diese Nachfrage wĂ€chst kontinuierlich, wĂ€hrend klassische TV-Produktionen stagnieren.
Wer sich scheut, Werbung im eigenen Namen zu schalten, kann ĂŒber eine neutrale Unternehmensmarke auftreten. So lassen sich parallele GeschĂ€ftszweige entwickeln, ohne die bestehende Reputation im Film- oder TV-Umfeld zu belasten. Mit einer gezielten Landingpage und klarer Positionierung können Filmemacher Unternehmer, Handwerksbetriebe oder Beratungsfirmen direkt ansprechen und so regelmĂ€Ăig neue AuftrĂ€ge generieren. Diese Erfahrung hat sie bei Edmond RĂ€tzel in vergleichbaren Projekten sammeln können. âGerade in Branchen, die von Empfehlungen leben, bietet Paid Advertising eine verlĂ€ssliche zusĂ€tzliche SĂ€uleâ, so die Fotografin.
Nachhaltigkeit durch Diversifikation
Neben Imagefilmen bietet besonders der Bereich Social Media ein enormes Potenzial. Monatliche Content-Pakete aus Fotos, Reels und Videos sind fĂŒr viele Firmen unverzichtbar geworden. Filmemacher können hier attraktive Modelle entwickeln: etwa Abonnements, bei denen sie regelmĂ€Ăig Inhalte produzieren und liefern. So entsteht ein verlĂ€ssliches, planbares Einkommen, und das GeschĂ€ft steht auf mehreren stabilen SĂ€ulen.
Wer sich nĂ€her ĂŒber die Preisgestaltung informieren möchte, erfĂ€hrt bei Edmond RĂ€tzel, dass die Kosten stets individuell kalkuliert werden. âWer eine konkrete EinschĂ€tzung wĂŒnscht, kann sich jederzeit zu einem ErstgesprĂ€ch melden. Dabei geht niemand ein Risiko ein, denn das GesprĂ€ch ist kostenlosâ, so Edmond RĂ€tzel.
Fazit
Werbung ist keine Notlösung, sondern eine strategische Notwendigkeit. Filmemacher, die Paid Ads klug einsetzen, schaffen sich nicht nur neue Reichweiten, sondern auch nachhaltige GeschĂ€ftsmöglichkeiten. Die Zeiten, in denen Empfehlungen oder TV-AuftrĂ€ge allein ausreichten, sind vorbei. Nur wer bereit ist, sein kreatives Schaffen aktiv zu vermarkten, verbindet kĂŒnstlerische Freiheit mit wirtschaftlicher StabilitĂ€t und positioniert sich langfristig erfolgreich im Markt.
Ăber Anja RĂ€tzel:
Als erfahrene Strategieberaterin im Bereich Foto- und Videografie versteht Anja RĂ€tzel, was es braucht, um erfolgreich zu sein und Wunschkunden zu gewinnen. Mit ihrem Know-how hilft sie Fotografen und Videografen, ihren Auftritt zu optimieren und mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Anjas Ziel ist es, ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Weitere Informationen: https://edmond-raetzel.de/
Pressekontakt:
E-Mail: kontakt@edmond-raetzel.de
Webseite: https://edmond-raetzel.de
Ruben SchÀfer
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