Kulturstaatsminister Wolfram Weimer empfiehlt öffentlich geförderten Institutionen einen Verzicht auf Gendersprache mit Sonderzeichen. (Archivbild) - Foto: Hannes P Albert/dpa
«Nicht länger erlaubt sind verkürzte Formen mit Sonderzeichen wie beispielsweise dem Genderstern, dem Doppelpunkt und dem Binnen-I.» - Foto: Marijan Murat/dpa