Thema: Raumfahrt

Nasa, USA

Trump will Musk-Vertrauten Isaacman nun doch als Nasa-Chef

Der Musk-Vertraue Isaacman war schon einmal im Gespräch für den Chefposten der Nasa, doch dann kam es zum Zerwürfnis zwischen Trump und dem Tech-Milliardär. (Archivbild). - Foto: John Raoux/AP/dpa
Der Musk-Vertraue Isaacman war schon einmal im Gespräch für den Chefposten der Nasa, doch dann kam es zum Zerwürfnis zwischen Trump und dem Tech-Milliardär. (Archivbild). - Foto: John Raoux/AP/dpa

Erst ja, dann nein – und jetzt wieder ja: Der Milliardär und Weltraumtourist Jared Isaacman soll jetzt doch Leiter der Raumfahrtbehörde werden.

dpa.de, 05.11.25 08:11 Uhr
Mit der Mission «Shenzhou 21» setzt China sein ehrgeiziges Raumfahrtprogramm fort. - Foto: Wang Jiangbo/XinHua/dpa
Mit der Mission «Shenzhou 21» setzt China sein ehrgeiziges Raumfahrtprogramm fort. - Foto: Wang Jiangbo/XinHua/dpa
Der neue Erdbeobachtungssatellit soll vom Kontrollzentrum aus gesteuert werden. (Archivbild) - Foto: Oliver Pietschmann/dpa
Der neue Erdbeobachtungssatellit soll vom Kontrollzentrum aus gesteuert werden. (Archivbild) - Foto: Oliver Pietschmann/dpa
Mit der Mission «Shenzhou 21» setzt China sein ehrgeiziges Raumfahrtprogramm fort. - Foto: Wang Jiangbo/XinHua/dpa
Mit der Mission «Shenzhou 21» setzt China sein ehrgeiziges Raumfahrtprogramm fort. - Foto: Wang Jiangbo/XinHua/dpa
Die untere Raketenstufe landete erneut wie geplant im Meer, auch das Aussetzen von Satelliten wurde wieder simuliert.  - Foto: Eric Gay/AP/dpa
Die untere Raketenstufe landete erneut wie geplant im Meer, auch das Aussetzen von Satelliten wurde wieder simuliert. - Foto: Eric Gay/AP/dpa
Weltweit simulieren zwei Wochen lang 17 Teams einige Bedingungen einer Mars- und Mondmission. Das Projekt wird in Wien vom Österreichischen Weltraum Forum koordiniert.  - Foto: Helmut Fohringer/APA/dpa
Weltweit simulieren zwei Wochen lang 17 Teams einige Bedingungen einer Mars- und Mondmission. Das Projekt wird in Wien vom Österreichischen Weltraum Forum koordiniert. - Foto: Helmut Fohringer/APA/dpa
Taylor Swift findet den Weltraum kalt und gruselig. (Archivbild) - Foto: Jordan Strauss/Invision/dpa
Taylor Swift findet den Weltraum kalt und gruselig. (Archivbild) - Foto: Jordan Strauss/Invision/dpa