Thema: Ofarim

Gil, Ofarim

Gil Ofarim hat wieder geheiratet. Nun gab es ein privates Highlight.

Ofarim hatte seinen Durchbruch in den späten 1990er Jahren mit einer Foto-Love-Story in der Jugendzeitschrift «Bravo». - Foto: Bernd Thissen/dpa
Ofarim hatte seinen Durchbruch in den späten 1990er Jahren mit einer Foto-Love-Story in der Jugendzeitschrift «Bravo». - Foto: Bernd Thissen/dpa

Im April stand der Musiker nach dem Antisemitismus-Skandal das erste Mal wieder auf der Bühne - vor einem kleinen Publikum.

dpa.de, 08.08.25 21:25 Uhr
Das Verfahren gegen Gil Ofarim wurde nun endgültig eingestellt (Archivbild). - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Das Verfahren gegen Gil Ofarim wurde nun endgültig eingestellt (Archivbild). - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Gil Ofarim hatte vor dem Landgericht Leipzig gestanden, sich den antisemitischen Vorfall ausgedacht zu haben. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Gil Ofarim hatte vor dem Landgericht Leipzig gestanden, sich den antisemitischen Vorfall ausgedacht zu haben. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Gil Ofarim im Landgericht Leipzig beim Prozess gegen ihn wegen falscher Verdächtigung und Verleumdung. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Gil Ofarim im Landgericht Leipzig beim Prozess gegen ihn wegen falscher Verdächtigung und Verleumdung. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Gil Ofarim im Landgericht in Leipzig. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Gil Ofarim im Landgericht in Leipzig. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Gil Ofarim (M.) im Saal des Landgerichts in Leipzig zwischen seinen Anwälten. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Gil Ofarim (M.) im Saal des Landgerichts in Leipzig zwischen seinen Anwälten. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Der deutsche Rockmusiker Gil Ofarim betritt am zweiten Prozesstag den Saal des Landgerichts in Leipzig. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Der deutsche Rockmusiker Gil Ofarim betritt am zweiten Prozesstag den Saal des Landgerichts in Leipzig. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Gil Ofarim (l) spricht im Gerichtssaal mit seinem Anwalt Alexander Stevens. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Gil Ofarim (l) spricht im Gerichtssaal mit seinem Anwalt Alexander Stevens. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa