Thema: Kreml

Kreml, Treffen

Kreml: Treffen Putins mit Trump in den nächsten Tagen

Der Kreml hat bestätigt, dass Präsident Wladimir Putin in den kommenden Tagen zu einem Treffen mit seinem US-Kollegen Donald Trump bereit ist. (Archivbild) - Foto: Brandon/Bednyakov/AP/dpa
Der Kreml hat bestätigt, dass Präsident Wladimir Putin in den kommenden Tagen zu einem Treffen mit seinem US-Kollegen Donald Trump bereit ist. (Archivbild) - Foto: Brandon/Bednyakov/AP/dpa

Russland rückt von seiner Hinhaltetaktik im Ukraine-Krieg ab und will nun rasch einen Gipfel mit US-Präsident Trump.

dpa.de, 07.08.25 10:51 Uhr
Der Kreml hat bestätigt, dass Präsident Wladimir Putin in den kommenden Tagen zu einem Treffen mit seinem US-Kollegen Donald Trump bereit ist. (Archivbild) - Foto: Brandon/Bednyakov/AP/dpa
Der Kreml hat bestätigt, dass Präsident Wladimir Putin in den kommenden Tagen zu einem Treffen mit seinem US-Kollegen Donald Trump bereit ist. (Archivbild) - Foto: Brandon/Bednyakov/AP/dpa
Kreml, Treffen

Kreml: Treffen zwischen Putin und Trump in Vorbereitung

dpa.de, 07.08.25 10:27 Uhr
Kremlsprecher Peskow schließt nicht aus, dass sein Chef Wladimir Putin den US-Sondergesandten Steve Witkoff empfangen wird. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Kremlsprecher Peskow schließt nicht aus, dass sein Chef Wladimir Putin den US-Sondergesandten Steve Witkoff empfangen wird. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Valentina Matwijenko - hier bei einem Treffen mit Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un - gilt als enge Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin noch aus Petersburger Zeiten. (Archivbild) - Foto: -/KCNA/dpa
Valentina Matwijenko - hier bei einem Treffen mit Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un - gilt als enge Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin noch aus Petersburger Zeiten. (Archivbild) - Foto: -/KCNA/dpa
Proukrainische Hacker reklamieren für sich, die IT-System der größten russischen Fluggesellschaft Aeroflot durch einen Angriff lahmgelegt zu haben. (Symbolbild) - Foto: Michael Kappeler/dpa
Proukrainische Hacker reklamieren für sich, die IT-System der größten russischen Fluggesellschaft Aeroflot durch einen Angriff lahmgelegt zu haben. (Symbolbild) - Foto: Michael Kappeler/dpa
Kiews bisheriger Chefunterhändler mit Russland, Rustem Umjerow, soll einen neuen Posten in den USA bekommen. (Archivbild) - Foto: Wiktor Dabkowski/ZUMA Press Wire/dpa
Kiews bisheriger Chefunterhändler mit Russland, Rustem Umjerow, soll einen neuen Posten in den USA bekommen. (Archivbild) - Foto: Wiktor Dabkowski/ZUMA Press Wire/dpa
Einer redet, der andere blickt skeptisch: Der Kreml hält nichts von Trumps Versuch, Frieden durch Druck auf Moskau zu erzwingen. (Archivbild) - Foto: Pavel Bednyakov/AP/Pool via AP/dpa
Einer redet, der andere blickt skeptisch: Der Kreml hält nichts von Trumps Versuch, Frieden durch Druck auf Moskau zu erzwingen. (Archivbild) - Foto: Pavel Bednyakov/AP/Pool via AP/dpa
Kremlsprecher Peskow nennt Trumps Rede ein Signal an Kiew für die Fortsetzung des Kriegs. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Kremlsprecher Peskow nennt Trumps Rede ein Signal an Kiew für die Fortsetzung des Kriegs. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow sieht Russland nicht in der Verantwortung für die langsamen Verhandlungen. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow sieht Russland nicht in der Verantwortung für die langsamen Verhandlungen. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa