Thema: Extremismus

USA, Extremismus

Bannon deutet Plan für dritte Trump-Amtszeit an. Wie genau dies mit der US-Verfassung vereinbar sein ...

Der ehemalige Chefstratege Donald Trumps hat einen Plan für eine dritte Amtszeit des US-Präsidenten angekündigt. (Archivbild) - Foto: Steven Hirsch/Pool New York Post/AP/dpa
Der ehemalige Chefstratege Donald Trumps hat einen Plan für eine dritte Amtszeit des US-Präsidenten angekündigt. (Archivbild) - Foto: Steven Hirsch/Pool New York Post/AP/dpa

In einem Interview spricht Trumps ehemaliger Chefstratege von einem Plan für eine dritte Amtszeit des US-Präsidenten.

dpa.de, 24.10.25 15:35 Uhr
Bildungsministerin Prien berichtet von Überlegungen unter Juden, ob sie sich vorsorglich ein Finanzpolster im Ausland anlegen sollen.  - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Bildungsministerin Prien berichtet von Überlegungen unter Juden, ob sie sich vorsorglich ein Finanzpolster im Ausland anlegen sollen. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Die Gruppe «Deutsche Jugend Voran» wird von der Bundesregierung als Beispiel für eine junge, rechtsextreme Gruppierung genannt. (Archivbild) - Foto: Heiko Rebsch/dpa
Die Gruppe «Deutsche Jugend Voran» wird von der Bundesregierung als Beispiel für eine junge, rechtsextreme Gruppierung genannt. (Archivbild) - Foto: Heiko Rebsch/dpa
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel wirkt sich laut Verfassungsschutz auch auf Deutschland aus. (Illustration) - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel wirkt sich laut Verfassungsschutz auch auf Deutschland aus. (Illustration) - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Herta Müller sieht Israel zunehmend isoliert, auch in Bereichen, die nichts mit dem Krieg zu tun haben. (Archivfoto) - Foto: Soeren Stache/dpa
Herta Müller sieht Israel zunehmend isoliert, auch in Bereichen, die nichts mit dem Krieg zu tun haben. (Archivfoto) - Foto: Soeren Stache/dpa
Alle drei mutmaßlichen Hamas-Mitglieder sind inzwischen in Untersuchungshaft. - Foto: Andreas Arnold/dpa
Alle drei mutmaßlichen Hamas-Mitglieder sind inzwischen in Untersuchungshaft. - Foto: Andreas Arnold/dpa