Thema: E-Patientenakte

Lauterbach, Sicherheitslücke

Lauterbach bestätigt Sicherheitslücke bei E-Patientenakte. Doch Hacker zeigen ein weiteres Mal Probleme ...

Schon Ende 2024 hatte der Chaos Computer Club Schwachstellen des Systems publik gemacht. (Archivbild)  - Foto: Daniel Karmann/dpa
Schon Ende 2024 hatte der Chaos Computer Club Schwachstellen des Systems publik gemacht. (Archivbild) - Foto: Daniel Karmann/dpa

Am Dienstag hat der bundesweite Rollout der neuen elektronischen Patientenakte (ePA) begonnen.

dpa.de, 30.04.25 22:27 Uhr
Die E-Akte soll für Patienten und Praxen zum Alltag werden. (Archivbild) - Foto: Daniel Karmann/dpa
Die E-Akte soll für Patienten und Praxen zum Alltag werden. (Archivbild) - Foto: Daniel Karmann/dpa
«Entscheiden Sie informiert und entscheiden Sie selbst», mahnt die Bundesdatenschutzbeauftragte.  - Foto: Michael Kappeler/dpa
«Entscheiden Sie informiert und entscheiden Sie selbst», mahnt die Bundesdatenschutzbeauftragte. - Foto: Michael Kappeler/dpa
In der ePA speichern Ärzte Befunde oder verordnete Medikamente. Aber auch die Patienten können Dokumente hochladen.  - Foto: Daniel Karmann/dpa
In der ePA speichern Ärzte Befunde oder verordnete Medikamente. Aber auch die Patienten können Dokumente hochladen. - Foto: Daniel Karmann/dpa
Seit dem 15. Januar erhalten alle Kassenpatienten eine ePA - außer sie widersprechen. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa-Pool/dpa
Seit dem 15. Januar erhalten alle Kassenpatienten eine ePA - außer sie widersprechen. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa-Pool/dpa
Die Bundesdatenschutzbeauftragte fordert, dass Versicherte bestmöglich informiert werden, wie sie der elektronischen Patientenakte widersprechen können. (Archivbild) - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Die Bundesdatenschutzbeauftragte fordert, dass Versicherte bestmöglich informiert werden, wie sie der elektronischen Patientenakte widersprechen können. (Archivbild) - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wirbt für die E-Patientenakte.(Archivbild) - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wirbt für die E-Patientenakte.(Archivbild) - Foto: Kay Nietfeld/dpa