Thema: Damaskus

Tote, Selbstmordanschlag

Tote bei Selbstmordanschlag in syrischer Kirche. Jetzt sprengte sich einer von ihnen während der Sonntagsmesse ...

Bei einem Selbstmordanschlag in einer Kirche in Damaskus wurden zahlreiche syrische Christen getötet. (Symbolbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Bei einem Selbstmordanschlag in einer Kirche in Damaskus wurden zahlreiche syrische Christen getötet. (Symbolbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Die Christen in Syrien werden immer wieder von fanatischen Islamisten angegriffen.

dpa.de, 22.06.25 19:41 Uhr
Bei den Kämpfen zwischen sunnitischen Milizen und drusischen Bewaffneten kamen bislang über 100 Menschen ums Leben. - Foto: Omar Albam/AP/dpa
Bei den Kämpfen zwischen sunnitischen Milizen und drusischen Bewaffneten kamen bislang über 100 Menschen ums Leben. - Foto: Omar Albam/AP/dpa
Eine Tonaufnahme mit einer angeblichen Beleidigung des Propheten Mohammed hat die jüngsten Unruhen ausgelöst. (Archivbild) - Foto: Omar Sanadiki/AP/dpa
Eine Tonaufnahme mit einer angeblichen Beleidigung des Propheten Mohammed hat die jüngsten Unruhen ausgelöst. (Archivbild) - Foto: Omar Sanadiki/AP/dpa
Die geschäftsführende Außenministerin, Annalena Baerbock (Grüne), traf am 20. März in Damaskus ihren syrischen Amtskollegen, Asaad al-Schaibani. Er gehört auch der neuen Übergangsregierung an. (Archivfoto) - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Die geschäftsführende Außenministerin, Annalena Baerbock (Grüne), traf am 20. März in Damaskus ihren syrischen Amtskollegen, Asaad al-Schaibani. Er gehört auch der neuen Übergangsregierung an. (Archivfoto) - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Die Sicherheitslage in Syrien ist weiter fragil.  - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Die Sicherheitslage in Syrien ist weiter fragil. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Der Schlüssel passt: Baerbock öffnet die Botschaft - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Der Schlüssel passt: Baerbock öffnet die Botschaft - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Blick in die Ruinen von Damaskus. - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Blick in die Ruinen von Damaskus. - Foto: Hannes P. Albert/dpa