Thema: Atomanlagen

US-Angriff, Israelis

«Ich bin dankbar»: US-Angriff lässt viele Israelis aufatmen. Im Land des engsten Verbündeten in der ...

«Symbolische spirituelle Figur in der schiitischen Welt»: Der iranische Religionsführer Ajatollah Chamenei. (Archvbild) - Foto: Vahid Salemi/AP/dpa
«Symbolische spirituelle Figur in der schiitischen Welt»: Der iranische Religionsführer Ajatollah Chamenei. (Archvbild) - Foto: Vahid Salemi/AP/dpa

Weltweit hagelt es nach dem von US-Präsident Trump angeordneten Angriff auf Atomanlagen im Iran heftige Kritik.

dpa.de, 23.06.25 04:24 Uhr
Israels Premier Netanjahu sieht die Kriegsziele im Iran fast erreicht. (Archivbild)   - Foto: Maya Alleruzzo/AP/dpa
Israels Premier Netanjahu sieht die Kriegsziele im Iran fast erreicht. (Archivbild) - Foto: Maya Alleruzzo/AP/dpa
Abstimmung mit den europäischen Partnern: Merz telefoniert mit Macron und Starmer.  - Foto: Bundesregierung/Bergmann/Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/dpa
Abstimmung mit den europäischen Partnern: Merz telefoniert mit Macron und Starmer. - Foto: Bundesregierung/Bergmann/Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/dpa
Die angegriffene Atomanlage in Fordo gilt Israel als wichtigstes Ziel in seinem Krieg gegen den Iran. (Archivbild)  - Foto: Planet Labs PBC/Planet Labs PBC via AP/dpa
Die angegriffene Atomanlage in Fordo gilt Israel als wichtigstes Ziel in seinem Krieg gegen den Iran. (Archivbild) - Foto: Planet Labs PBC/Planet Labs PBC via AP/dpa
Das russische Außenministerium hat auf die US-Angriffe auf iranische Atomanlagen ablehnend reagiert. (Archivbild) - Foto: Bernd Thissen/dpa
Das russische Außenministerium hat auf die US-Angriffe auf iranische Atomanlagen ablehnend reagiert. (Archivbild) - Foto: Bernd Thissen/dpa
Außenminister Johann Wadephul (r-l) und die Außenminister von Frankreich, Jean-Noël Barrot, und Großbritannien, David Lammy, am Freitag in Genf. - Foto: Christiane Oelrich/dpa
Außenminister Johann Wadephul (r-l) und die Außenminister von Frankreich, Jean-Noël Barrot, und Großbritannien, David Lammy, am Freitag in Genf. - Foto: Christiane Oelrich/dpa