Kriminalität, Polizei

Kreis Kleve - Erneuter Großeinsatz der Kreis Klever Polizei zur Verkehrsüberwachung / Berufspendler im Grenzverkehr im Fokus

17.11.2025 - 07:00:00

Kreis Kleve - Erneuter Großeinsatz der Kreis Klever Polizei zur Verkehrsüberwachung / Berufspendler im Grenzverkehr im Fokus. Kreis Kleve - Am heutigen Montag (17. November 2025) führt die Polizei im Kreis Kleve einen weiteren Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung schwerer und schwerster Verkehrsunfälle durch. Nach dem vorhergehenden Einsatz am Donnerstag (13. November 2025), bei dem Unfallhäufungspunkte und Beschwerdestellen überwacht wurden (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/6157999), liegt der heutige Schwerpunkt auf Überwachungsmaßnahmen an Strecken, die durch Berufspendler, vor allem im grenzüberschreitenden Verkehr, vorrangig genutzt werden. Polizeidirektor Tim Probst, der Leiter der Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz und heutiger Einsatzleiter: "Wir wollen aufzeigen, dass wir genauer hinschauen, auch zu ungewöhnlichen Zeiten! Unsere Kontrollmaßnahmen, die ein Baustein der Verkehrssicherheitsarbeit unserer Kreispolizeibehörde sind, finden flächendeckend im Mittel- und im Nordkreis auf bestimmten Strecken aber auch an Unfallhäufungsstellen statt. Wir werden dabei von der Bereitschaftspolizei, der Bundespolizei, dem Technischen Hilfswerk, Mitarbeitern des Kreises Kleve und des Landesbetriebes Straßen NRW unterstützt, wofür ich mich auch an dieser Stelle ausdrücklich bedanken möchte!" Landrat Christoph Gerwers, der sich am frühen Morgen persönlich an einer Kontrollstelle in Emmerich am Rhein ein eigenes Bild von den Tätigkeiten seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machte, zu seinen Eindrücken: "Wir müssen leider zu unserem Erschrecken feststellen, dass immer noch zu viele Verkehrsteilnehmer für eine vermeintliche Zeitersparnis hohe Risiken, häufig unter Missachtung der Verkehrsvorschriften, eingehen. Darüber hinaus fahren immer noch viele Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen. Der Einsatz vom vergangenen Donnerstag zeigt deutlich auf, wie notwendig gerade solchen, flächendeckenden Überwachungsmaßnahmen sind. Hier geht es nicht um Abzocke, sondern darum, den Verkehrsteilnehmern deutlich zu machen, dass wir die Straßen für alle sicherer machen wollen. Und wenn unsere Aufklärungskampagnen, unsere Veröffentlichung zu den schweren und schwersten Verkehrsunfällen mit Schwerverletzten und Toten, dazu nicht ausreichen, dann muss es eben über den Geldbeutel, über Fahrverbote und sogar den Entzug der Fahrerlaubnis gehen. Wir wollen die schrecklichen Verkehrsunfälle auf unseren Straßen nicht einfach hinnehmen, diese Kontrollen sind ein Baustein, sie zu verhindern!" Das Ergebnis der heutigen Kontrolle wird nachberichtet!(sp)

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