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Windows 10: Microsoft beendet kostenlosen Support

14.10.2025 - 18:55:02

Microsoft beendet nach zehn Jahren den kostenlosen Support für Windows 10 und zwingt Nutzer zu teuren Updates, Hardware-Neukäufen oder dem Wechsel zu Open-Source-Alternativen.

Microsoft stellt heute nach zehn Jahren die kostenlose Unterstützung für Windows 10 ein. Millionen Nutzer stehen vor der Wahl: neue Hardware kaufen, für Sicherheitsupdates zahlen oder zu kostenlosen Open-Source-Alternativen wechseln.

Wer nicht auf Windows 11 umsteigen kann oder will, riskiert massive Sicherheitslücken. Ohne regelmäßige Patches werden Windows-10-Rechner zur leichten Beute für Schadsoftware. Zwar bietet Microsoft kostenpflichtige Sicherheitsupdates an, doch viele Nutzer entdecken jetzt die Vorzüge freier Software-Alternativen.

Der Grund für die Zwangslage: Windows 11 stellt hohe Hardware-Anforderungen. Viele noch funktionsfähige Computer erfüllen nicht die Mindestvoraussetzungen wie TPM-2.0-Chip oder spezielle Prozessoren. Das zwingt Millionen Nutzer zum Neukauf – oder zum Umdenken.
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Kostenfalle oder Chance zum Wechsel?

Microsoft verlangt von Privatnutzern erstmals Geld für erweiterte Sicherheitsupdates: 26 Euro für ein Jahr Schutz. Unternehmen zahlen deutlich mehr – und die Preise verdoppeln sich jährlich. Nach drei Jahren ist endgültig Schluss.

Diese Kostenspirale macht Open-Source-Software plötzlich sehr attraktiv. Warum für Updates zahlen, wenn es kostenlose Alternativen gibt, die genauso professionell funktionieren?

LibreOffice und ONLYOFFICE greifen an

Die freien Office-Pakete haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. LibreOffice öffnet große Dokumente inzwischen 30 Prozent schneller als früher und arbeitet problemlos mit Word- und Excel-Dateien zusammen.

ONLYOFFICE kontert mit KI-Features: automatische Texterkennung in PDFs und intelligente Makro-Unterstützung. Beide Programme bieten alles, was Privatnutzer und kleine Unternehmen brauchen – ohne Lizenzgebühren oder Abo-Zwang.
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Kann das der Durchbruch für freie Software werden? Die Zeichen stehen gut: 96 Prozent aller Unternehmen setzen bereits auf Open-Source-Lösungen, um Kosten zu sparen.

Der Wendepunkt für den Software-Markt

Was Microsoft als normalen Upgrade-Zyklus verkauft, könnte die Branche nachhaltig verändern. Erstmals seit Jahren müssen Millionen Nutzer ihre Software-Strategie überdenken. Die Kombination aus Hardware-Zwang und Abo-Modell stößt viele vor den Kopf.

Besonders betroffen: kleine Unternehmen und Privatnutzer, die nicht ständig neue Rechner kaufen wollen. Für sie werden LibreOffice und Co. zur echten Alternative – mit allen Funktionen der teuren Konkurrenz, aber ohne Kostenfalle.
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Die nächsten Monate werden zeigen, ob Microsofts Strategie aufgeht oder ob der Konzern ungewollt der freien Software zum Durchbruch verhilft. Eines ist sicher: Die Nutzer haben heute mehr Wahlmöglichkeiten denn je.

@ boerse-global.de