vbw begrüßt Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz / Brossardt: "Bundeskanzler zeigt Führungsstärke"München - Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.
14.05.2025 - 15:29:20ibw - Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e.V. / vbw begrüßt ...
V. begrüßtdie Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz.
"Der Bundeskanzler hat mit dieser Regierungserklärung eindrucksvoll seineFührungsstärke gezeigt. Er hat klar gemacht, dass die Stärkung der Wirtschaft imMittelpunkt seiner Amtszeit steht. Mit dieser klaren Schwerpunktsetzung gibt erdem Wirtschaftsstandort Deutschland Zuversicht", sagte vbw HauptgeschäftsführerBertram Brossardt.
Besonders zu begrüßen ist, dass Friedrich Merz die wirtschaftsförderndenMaßnahmen des Koalitionsvertrags jetzt mit hoher Priorität schnell umsetzenwill. Brossardt: "Positiv ist etwa, dass der Bundeskanzler die Verbesserung derAbschreibungsbedingungen, die ab 2028 in eine Senkung der Körperschaftssteuermündet, noch vor dem Sommer auf den Weg bringen will. Zudem setzt Friedrich Merzeinen klaren Fokus auf die dringend notwendige Senkung der Energiepreise und denBürokratieabbau. Zu begrüßen ist zudem, dass Merz die Flexibilisierung derArbeitszeit anpacken und umsetzen will."
Merz spricht laut Brossardt zudem den wichtigen Punkt an, nämlich dass Leistungsich wieder lohnen muss und dass die neue Regierung wieder mehr auf Freiheit undEigenverantwortlichkeit setzen will statt auf Gängelung.
Auch im Hinblick auf die großen internationalen Herausforderungen schlägt Merzlaut vbw den richtigen Ton an und die richtigen Maßnahmen vor: "Mit hoherPriorität und Intensität verfolgt Merz die dringend notwendige Einigung undStärkung Europas. Denn klar ist: Nur ein starkes und geeintes Europa kann sowohlwirtschaftlich als auch geopolitisch in der neuen Weltordnung bestehen. Hier hatder Bundeskanzler in den ersten Tagen seiner Amtszeit bereits bewiesen, dass einneuer, frischer Wind weht. Auch was die internationale Handelspolitik angeht, sosetzt Merz mit dem Ziel des Ausbaus der Freihandelsabkommen auf die richtigeStrategie."
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