Thryv, Holdings

Thryv Holdings Aktie: Stetige Kursentwicklung

06.09.2025 - 14:25:38

Thryv Holdings verzeichnet 48% SaaS-Umsatzwachstum und Schuldenreduktion, während die Aktie trotz operativer Stärke und Branchenauszeichnungen deutlich an Wert verliert.

Während alle von KI für Großkonzerne sprechen, vollzieht sich eine stille Revolution bei den kleinen und mittleren Unternehmen. Thryv Holdings hat es geschafft, künstliche Intelligenz aus der Zukunftsvision in die tägliche Praxis tausender Kleinunternehmen zu bringen. Doch kann der bisherige Höhenflug angesichts der schwachen Börsenperformance anhalten?

KI als Wachstumstreiber für den Mittelstand

Thryv setzt nicht auf leere Versprechungen, sondern auf konkrete Anwendungen. Die jüngst veröffentlichte „Growth Masterclass – A Simple AI Playbook for Real Business Growth“ zeigt deutlich: Hier geht es nicht um theoretische Konzepte, sondern um praktische Werkzeuge für mehr Effizienz und Wachstum. Die Botschaft ist klar: KI ist kein Zukunftsthema mehr, sondern entscheidet heute schon über Wettbewerbsfähigkeit.

Diese Strategie scheint aufzugehen. Im zweiten Quartal 2025 legten die SaaS-Umsätze um beachtliche 48 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Eine Hausnummer, die selbst in der boomenden Software-Branche für Aufsehen sorgt. Gleichzeitig gelang es dem Unternehmen, seine Verbindlichkeiten um 26 Millionen US-Dollar zu reduzieren – ein klares Zeichen für solides Finanzmanagement.

Anerkennung von außen bestätigt Kurs

Die Industrie honoriert diesen Ansatz. Die Aufnahme in die Constellation ShortList™ für B2B Marketing Automation Platforms und die Ehrung als eines der „60 Best Companies to Sell For 2025“ durch das Selling Power Magazine unterstreichen die wachsende Reputation des Unternehmens.

Auch die Analysten zeigen sich zunehmend optimistisch. Zacks Equity Research verzeichnete zuletzt revisions of EPS estimates higher – die Erwartungen an die künftigen Gewinne steigen. Für Investoren besonders interessant: Das Management wird auf der B. Riley Securities‘ 8th Annual Consumer & TMT Conference Rede und Antwort stehen.

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Die große Diskrepanz

Doch hier beginnt das Rätsel: Trotz der beeindruckenen operativen Zahlen und der positiven Signale zeigt die Aktie ein völlig anderes Bild. Seit Jahresanfang verlor das Papier über 12 Prozent, binnen zwölf Monaten sogar fast 30 Prozent. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt satte 37 Prozent.

Die Frage drängt sich auf: Steht hier ein fundamental unterbewertetes Unternehmen vor uns? Oder übersehen die Märkte etwas, was die Zahlen nicht zeigen? Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die fundamentale Stärke des Geschäftsmodells auch den Börsenkurs beflügeln kann.

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