GNW-News, Piadina

RIMINI, Italien, Dec.

05.12.2025 - 18:24:39

GNW-News: Die Piadina Romagnola g.g.A. erobert Deutschland: 40 Fachgeschäfte in 23 Städten. 05, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Dank einer neuen Initiative erhält die Piadina Romagnola g.g.A., eine der berühmtesten Spezialitäten der italienischen Esskultur, nun besondere Aufmerksamkeit in Deutschland - sie ist ab sofort in 40 Feinkostläden bundesweit erhältlich.

RIMINI,  Italien, Dec. 05, 2025 (GLOBE NEWSWIRE)  -- Dank einer neuen Initiative
erhält  die Piadina  Romagnola g.g.A.,  eine der  berühmtesten Spezialitäten der
italienischen  Esskultur, nun besondere Aufmerksamkeit  in Deutschland - sie ist
ab  sofort in 40 Feinkostläden  bundesweit erhältlich. Ab  dem 9. Dezember 2025
hält  ein Stück italienischer Esskultur Einzug in deutsche Feinkostregale: Durch
eine  Initiative  des  Konsortium  zur  Förderung  und  zum  Schutz  der Piadina
Romagnola   g.g.A.   wird   die  traditionsreiche  Spezialität  in  ausgewählten
Fachgeschäften im ganzen Land erhältlich sein.
An  der Kampagne beteiligen  sich 40 Fachgeschäfte in  23 deutschen Städten, die
gemeinsam  1.840 Aktionstage  ganz  im  Zeichen  der  Piadina  Romagnola  g.g.A.
durchführen.  An  diesen  Tagen  haben  Kunden  die  Möglichkeit,  sich über die
Geschichte, die Qualität und die Vielseitigkeit dieses einzigartigen Produkts zu
informieren,  das  durch  das  Label  ?geschützte  geografische Angabe" (g.g.A.)
geschützt ist.
Die  Aktion  ist  Teil  des  dreijährigen  Kommunikationsprojektes  ?Choose  the
European  friendship", das von der Europäischen  Union finanziert wird. Ziel der
Initiative    ist    es,    Spitzenprodukte    der   europäischen   Agrar-   und
Lebensmittelindustrie   zu   fördern   und  die  Werte,  Qualitätsstandards  und
Rückverfolgbarkeit   zertifizierter   EU-Produkte  international  sichtbarer  zu
machen.
?Die  Piadina  Romagnola  g.g.A.  nach  Deutschland  zu bringen bedeutet, unsere
Identität  zu  teilen  und  italienischen  Produkten neue Absatzmöglichkeiten zu
eröffnen",  sagte  Alfio  Biagini,  Präsident  des  Konsortiums.  ?Dies  ist das
Ergebnis  eines langen und anspruchsvollen Prozesses, der es uns nun ermöglicht,
auf einem der wichtigsten Märkte Europas präsent zu sein."
Nach  drei Jahren intensiver  Arbeit, umfassender Recherche  und engem Austausch
mit  dem Markt  ist die  Piadina Romagnola  g.g.A. nun  offiziell in Deutschland
erhältlich   -   ein   entscheidender   Schritt   zur   Stärkung   italienischer
Spitzenprodukte im Ausland. Die Initiative, die vom Konsortium zur Förderung und
zum  Schutz der  Piadina Romagnola  g.g.A. koordiniert  wird, ist  der Höhepunkt
einer  Internationalisierungsstrategie. Die Präsenz der Piadina Romagnola g.g.A.
in  Deutschland ist dabei  nicht nur ein  kommerzieller Erfolg, sondern zugleich
eine  symbolische Brücke der Freundschaft  und des Austauschs zwischen Regionen,
Traditionen und Menschen.
Pressestelle:
SECNewgate     Italia     -     Giorgia     Rizzi    giorgia.rizzi@secnewgate.it
(mailto:giorgia.rizzi@secnewgate.it)
https://www.piadinaandfriends.com/
Informationen  zum  Konsortium  für  die  Förderung  und  den Schutz der Piadina
Romagnola g.g.A.
Das  Konsortium für  die Förderung  und den  Schutz der Piadina Romagnola g.g.A.
wurde gegründet, um die Piadina Romagnola (auch Piada Romagnola genannt) und die
Variante  der Piadina oder Piada Romagnola alla Riminese (Fladenbrot auf Rimini-
Art)  zu fördern und aufzuwerten sowie die Bestimmungen und den Referenztext für
die Piadina-Herstellung nach traditionellem Rezept durchzusetzen. Die Bemühungen
des  Konsortiums  führten  am  24. Oktober  2014 zur Anerkennung der geschützten
geografischen  Angabe (ital. IGP). Derzeit umfasst das Konsortium 12 Unternehmen
der  Region  Romagna  von  unterschiedlichen  Größen  und  aus den Bereichen der
handwerklichen  Herstellung, der Industrie und der Kioske. Für diese Unternehmen
übernimmt das Konsortium die Rolle des Vermittlers und Vertreters.
Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten sind die der
Autorin/des Autors und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der Europäischen
Union oder der Europäischen Exekutivagentur für die Forschung (REA) wider. Weder
die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können dafür verantwortlich
gemacht werden.
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