Neue Studie zeigt Dynamik bei der Migration zu SAP S / 4HANA trotz anhaltender Herausforderungen bei der Automatisierung EQS-News: Precisely Software Limited / Schlagwort(e): Sonstiges Neue Studie zeigt Dynamik bei der Migration zu SAP S / 4HANA trotz anhaltender Herausforderungen bei der Automatisierung 05.11.2025 / 16:45 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
05.11.2025 - 16:45:30EQS-News: Neue Studie zeigt Dynamik bei der Migration zu SAP S/4HANA trotz anhaltender Herausforderungen bei der Automatisierung (deutsch)
Neue Studie zeigt Dynamik bei der Migration zu SAP S/4HANA trotz anhaltender Herausforderungen bei der Automatisierung
EQS-News: Precisely Software Limited / Schlagwort(e): Sonstiges
Neue Studie zeigt Dynamik bei der Migration zu SAP S/4HANA trotz anhaltender
Herausforderungen bei der Automatisierung
05.11.2025 / 16:45 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Da die Frist für die Migration zu S/4HANA im Jahr 2027 näher rückt, decken
Precisely und ASUG wichtige Hindernisse auf, die die Modernisierung von SAP
behindern - von Prozesskomplexität und Datenqualitätsproblemen bis hin zu
gemischten Benutzeroberflächenumgebungen
BURLINGTON, Mass., 5. November 2025 /PRNewswire/ -- Precisely, einer der
weltweit führenden Anbieter von Datenintegrität, hat neue Ergebnisse einer
in Zusammenarbeit mit der Americas SAP Users Group (ASUG) durchgeführten
Umfrage veröffentlicht. Diese zeigen, dass die meisten Unternehmen die
Migration auf SAP S/4HANA nun beschleunigen - auch wenn sie mit steigender
Komplexität bei SAP-Prozessen und Herausforderungen durch konkurrierende
Prioritäten konfrontiert sind.
Precisely Logo
Der während der ASUG Tech Connect-Veranstaltung vorgestellte Bericht
"Transforming SAP® Processes Through Automation: 2026 Trends and Challenges"
stellt fest, dass 59 % der Unternehmen vollständig oder teilweise auf SAP
S/4HANA eingestellt sind, ein Anstieg um 13 Prozentpunkte gegenüber 2024, da
die Organisationen sich beeilen, die SAP-Frist von 2027 einzuhalten. Die
Einführung von Automatisierung ist jedoch bei 57 % stagniert, nach starkem
Wachstum in den Vorjahren, da Migrationsanforderungen Ressourcen ablenken
und Teams weiterhin komplexe SAP-Umgebungen bewältigen müssen.
"SAP-Anwender machen echte Fortschritte bei der Modernisierung, stehen aber
auch vor einigen der komplexesten Transformationsherausforderungen in der
ERP-Landschaft", sagte Ashwin Ramachandran, Senior Vice President, Product
Management bei Precisely. "Organisationen, die diese Komplexität erfolgreich
managen, sind diejenigen, die das richtige Gleichgewicht finden - indem sie
laufende Migrationen auf Kurs halten und gleichzeitig
Automatisierungsstrategien vorantreiben, die langfristigen Mehrwert
liefern."
S/4HANA-Migration gewinnt an Fahrt, aber Herausforderungen bestehen fort
Der Studie zufolge werden fast zwei Drittel der Unternehmen (64 %) bis Ende
2025 vollständig auf S/4HANA umgestellt sein oder sich im Migrationsprozess
befinden - ein Zeichen für eine starke Dynamik nach Jahren langsameren
Fortschritts. Dennoch ist die Migration alles andere als unkompliziert.
Die Befragten nannten Änderungen der Geschäftsprozesse (49 %), Anpassungen
(44 %) und organisatorischen Widerstand (37 %) als die größten Hindernisse.
Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, die Struktur der Kernprozesse zur
SAP-Datenerstellung und -verwaltung zu transformieren, SAP ECC-Anpassungen
mit dem Clean Core-Ansatz von SAP in Einklang zu bringen und die Komplexität
des groß angelegten kulturellen Wandels zu bewältigen.
Auch die Datenqualität erwies sich als kritische, aber oft übersehene
Herausforderung, wobei Organisationen sowohl Probleme mit der Genauigkeit
als auch der Datentransformation beim Verschieben von Legacy-Daten in SAP
S/4HANA-Umgebungen identifizierten.
Migrationsdruck verlangsamt Automatisierungsinitiativen
Obwohl Automatisierung ein zentraler Pfeiler der
SAP-Modernisierungsstrategien bleibt, hat sich das Wachstum bei der
Einführung verlangsamt, da Unternehmen Ressourcen auf Migrationsprojekte
konzentrieren und die anhaltende Komplexität ihrer SAP-Umgebungen bewältigen
müssen.
Zu den zentralen Hindernissen zählen:
* Prozesskomplexität (62 %) - die am häufigsten genannte Herausforderung,
die in diesem Jahr die Integration als primäres Hindernis übertrifft.
* Integration (49 %) - anhaltende Schwierigkeiten bei der Abstimmung von
SAP mit anderen führenden Systemen.
* Verständnis und Definition von Prozessanforderungen (49 %) -
Organisationen tun sich schwer, SAP-Prozesse abzubilden und komplexe
Geschäftsregeln zu erfassen.
Trotz dieser Herausforderungen bleibt die zugrunde liegende Dynamik stark.
Die Einführungsmuster zeigen eine klare Verlagerung hin zu strategischeren,
Best-of-Breed-Ansätzen, wobei Organisationen zunehmend
No-Code/Low-Code-Plattformen und Citizen Development nutzen, um die
Automatisierung zu skalieren, ohne die IT-Teams zu überlasten.
Zersplitterte Benutzeroberflächen (UIs) fügen eine weitere Komplexitätsebene
hinzu
Da SAP-Kunden auf moderne Benutzererlebnisse umsteigen, geben 54 % der
Unternehmen an, in gemischten UI-Umgebungen zu arbeiten, die SAP GUI, Fiori
und GUI for HTML kombinieren. Obwohl die vollständige Einführung von Fiori
sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat (von 9 % auf 18 %), bleiben
inkonsistente UI-Strategien eine große Quelle der Reibung für IT- und
Geschäftsanwender - und ein Hauptgrund, warum viele
Automatisierungsinitiativen verzögern.
Organisationen suchen nach Automatisierungslösungen, die Konsistenz über
alle SAP-Schnittstellen hinweg bieten, um reibungslose Übergänge zwischen
ECC und S/4HANA zu gewährleisten und gleichzeitig die Produktivität der
Endbenutzer aufrechtzuerhalten.
"Automatisierung ist am effektivsten, wenn sie alle SAP-Umgebungen umfasst -
von ECC bis S/4HANA und über Fiori, SAP GUI und GUI for HTML hinweg", fügte
Ramachandran hinzu. "Wir sind stolz darauf, unsere Kunden mit marktführenden
Prozessautomatisierungs- und Datenintegritätslösungen zu unterstützen, die
diese Herausforderungen angehen und Unternehmen dabei helfen, Migrationen zu
vereinfachen, Grundlagen vertrauenswürdiger Daten aufzubauen und eine
sinnvolle Geschäftstransformation zu beschleunigen."
Lesen Sie den vollständigen Report "Transforming SAP® Processes Through
Automation: 2026 Trends and Challenges", um mehr zu erfahren, oder besuchen
Sie das Precisely-Experten-Team für SAP-Prozessautomatisierung und
Datenintegrität am Stand 306 während der ASUG Tech Connect (4. - 6.
November).
Über die Americas SAP Users Group (ASUG)
ASUG ist die weltweit größte SAP-Anwendergruppe. Ursprünglich 1991 von einer
Gruppe visionärer SAP-Kunden gegründet, ist es ihre Mission, Menschen und
Organisationen dabei zu helfen, den größtmöglichen Nutzen aus ihrer
Investition in SAP-Technologie zu ziehen. ASUG bedient derzeit Tausende von
Unternehmen über unternehmensweite Mitgliedschaften und verbindet mehr als
130.000 Fachleute mit Networking- und Bildungsressourcen, um ihnen bei der
Bewältigung neuer Herausforderungen zu helfen. Durch persönliche und
virtuelle Veranstaltungen, digitale On-Demand-Ressourcen und fortlaufende
Interessenvertretung für ihre Mitglieder hilft ASUG SAP-Kunden, mehr zu
ermöglichen. Erfahren Sie mehr unter www.asug.com.
Über Precisely
Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich Datenintegrität stellt
Precisely sicher, dass Ihre Daten genau, konsistent und kontextbezogen sind.
Unser Portfolio, einschließlich der Precisely Data Integrity Suite, hilft
Ihnen, Daten zu integrieren, die Datenqualität zu verbessern, die
Datennutzung zu regeln, Standortdaten zu geokodieren und zu analysieren
sowie mit ergänzenden Datensätzen anzureichern, um sichere
Geschäftsentscheidungen zu treffen. Über 12.000 Unternehmen in mehr als 100
Ländern, darunter 95 der Fortune 100, vertrauen auf Software, Daten und
Strategiedienstleistungen von Precisely, um KI-, Automatisierungs- und
Analyseinitiativen voranzutreiben. Erfahren Sie mehr unter
www.precisely.com/de.
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05.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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