Meta Aktie: KI-Talent-Schlacht eskaliert!
13.10.2025 - 18:58:24Meta verstärkt sein KI-Team mit Ex-Forscher Andrew Tulloch, während Insider-Verkäufe und hohe Investitionskosten Anleger verunsichern vor den Quartalszahlen Ende Oktober.
Während die Aktie unter Druck steht, schlägt Meta im Kampf um die besten KI-Köpfe zu. Der Tech-Riese hat sich mit Andrew Tulloch einen ehemaligen Top-Forscher zurückgeholt – und das kurz vor den Quartalszahlen. Doch können neue Talente die Anleger besänftigen?
Strategischer Coup im KI-Krieg
Meta holt sich Verstärkung von der Konkurrenz: Andrew Tulloch, Mitgründer des KI-Startups Thinking Machines Lab, kehrt zum Unternehmen zurück. Der erfahrene Forscher hatte zuvor bereits elf Jahre für Meta gearbeitet, bevor er zu OpenAI wechselte und schließlich sein eigenes Unternehmen gründete. Diese Personalie unterstreicht Mark Zuckerbergs aggressive Strategie im Wettbewerb um die klügsten Köpfe der KI-Szene.
Der Timing könnte kaum spannender sein: Während Meta seine KI-Abteilung mit Top-Talenten aufrüstet, zeigt die Aktie Schwächezeichen. Berichte über Insider-Verkäufe von Führungskräften wie CTO Andrew Bosworth und CEO Mark Zuckerberg selbst sorgen für Unbehagen unter Investoren.
Analysten bleiben optimistisch
Trotz der aktuellen Kursrückgänge halten Analysten an ihren positiven Erwartungen fest. Die Investmentbank TD Cowen bekräftigte erst kürzlich ihre „Buy“-Einstufung und rechnet mit einem weiteren starken Quartal, angetrieben vom Werbegeschäft. Die KI-gestützten Werbetools von Meta gelten als entscheidender Wachstumstreiber – sie waren bereits im letzten Quartal für einen Umsatzsprung von über 21 Prozent verantwortlich.
Die Spannung steigt mit Blick auf die anstehenden Quartalszahlen am 29. Oktober. Alle Blicke richten sich auf die Frage: Kann Meta das KI-getriebene Wachstum fortsetzen?
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Die große Preisfrage
Mit Tullochs Rückkehr setzt Meta ein klares Signal im KI-Wettrennen gegen Konkurrenten wie Apple. Doch die ambitionierten Pläne haben ihren Preis: Die Kostenexplosion könnte die Gewinnmargen unter Druck setzen. Meta rechnet für 2025 mit Gesamtausgaben von bis zu 118 Milliarden Dollar.
Steht dem Tech-Giganten also trotz aller KI-Investitionen eine Durststrecke bevor? Die Antwort könnte der Quartalsbericht liefern – und zeigen, ob die Talentschlacht sich auch finanziell auszahlt.
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