Apples, Kamera-Revolution

iPhone 17 Pro: Apples Kamera-Revolution mit drei 48-Megapixel-Linsen

15.10.2025 - 19:53:02

Profi-Power: Einheitliche 48-Megapixel-Ausstattung für alle Brennweiten

Apple hat mit der neuen iPhone 17-Serie einen Meilenstein in der Smartphone-Fotografie gesetzt. Die Pro-Modelle verfügen erstmals über drei 48-Megapixel-Kameras, während das neue ultradünne iPhone Air trotz seiner minimalistischen Bauweise auf leistungsstarke Kameratechnik setzt. Mit dem A19 Pro-Chip und iOS 26 markiert Apple den größten Sprung in der Bildtechnik seit Jahren – und zielt dabei sowohl auf Profi-Fotografen als auch auf Alltagsnutzer ab.

Das Herzstück der Neuerungen bildet das Kamera-System der iPhone 17 Pro und Pro Max. Erstmals statten die Amerikaner alle drei rückseitigen Objektive mit 48-Megapixel-Sensoren aus: Hauptkamera, Ultra-Weitwinkel und Tele-Objektiv arbeiten nun mit identisch hoher Auflösung. Besonders die neue Tele-Kamera profitiert von einem überarbeiteten Tetraprismen-Design und einem 56 Prozent größeren Sensor. Das Ergebnis? Bis zu 8-facher optischer Zoom – der weiteste Bereich, den Apple je in einem iPhone realisiert hat.

Die Entscheidung für durchgängig 48 Megapixel bei allen rückseitigen Kameras der Pro-Modelle ist mehr als nur ein Zahlenspiel. Apple erreicht damit eine bisher unerreichte Konsistenz zwischen den verschiedenen Brennweiten. Egal ob Weitwinkel, Ultra-Weitwinkel oder Tele – die Bildqualität bleibt auf konstant hohem Niveau.

Für Video-Enthusiasten bringen die neuen Pro-Modelle professionelle Features wie ProRes RAW und Apple Log 2 mit. Gerüchte über 8K-Videoaufnahmen machen bereits die Runde. Das würde das iPhone 17 Pro endgültig als ernst zu nehmendes Werkzeug für Content-Creator etablieren.

„Center Stage“: Die Revolution bei der Frontkamera

Einen besonderen Coup landet Apple mit dem neuen Frontkamera-System namens „Center Stage“. Alle iPhone 17-Modelle erhalten eine deutlich verbesserte Selfie-Kamera mit 18 oder 24 Megixeln – ein enormer Sprung gegenüber den bisherigen 12 Megapixeln.

Das Besondere: Der erstmals quadratische Sensor ermöglicht sowohl Hochformat- als auch Querformat-Aufnahmen, während das Smartphone vertikal gehalten wird. Apple Intelligence erweitert automatisch den Bildausschnitt für Gruppen-Selfies. Kein lästiges Positionieren mehr – die Kamera passt sich an.
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Design-Wende: Kamera-Balken statt quadratischer Ausstülpung

Optisch brechen die iPhone 17 Pro-Modelle mit der Tradition. Statt des gewohnten quadratischen Kamera-Blocks ziert nun ein horizontaler „Kamera-Balken“ die Rückseite. Diese Designänderung ist jedoch nicht nur Kosmetik: Sie schafft internen Raum für größere Sensoren und weitere Komponenten.

Das neue iPhone Air setzt dagegen auf Minimalismus. Als dünstes iPhone aller Zeiten verzichtet es auf die Drei-Kamera-Ausstattung und setzt auf eine einzelne, aber hochentwickelte 48-Megapixel-Kamera mit variabler Blende. Trotz des schlanken Profils erhält auch das Air die neue Center Stage-Frontkamera.

Kleine Schwächen: Software-Bug trübt den Start

Nicht alles läuft reibungslos: Apple bestätigt einen seltenen Software-Fehler bei iPhone Air und 17 Pro-Modellen. Werden extrem helle LED-Displays fotografiert, können schwarze Artefakte im Bild entstehen. Ein Update soll das Problem zeitnah beheben.

Ausblick: iPhone 18 mit variabler Blende geplant

Die Gerüchteküche brodelt bereits um die nächste Generation. Für das iPhone 18 Pro, erwartet im Herbst 2026, ist eine physisch variable Blende im Gespräch. Das würde Fotografen erstmals echte Kontrolle über Schärfentiefe und Belichtung geben – ein weiterer Schritt Richtung professioneller Kamera-Technik im Taschenformat.

Mit der iPhone 17-Serie zeigt Apple eindrucksvoll: Die Grenzen zwischen Smartphone und Profi-Kamera verschwimmen zusehends. Bleibt die Frage: Kann die Konkurrenz mithalten?

@ boerse-global.de