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iOS 26: Apples größtes Update macht iPhones zu Sicherheitsrisiken

01.10.2025 - 21:35:02

Apples iOS 26 führt revolutionäres Liquid-Glass-Design und erweiterte KI-Funktionen ein, doch eine kritische Sicherheitslücke erfordert sofortiges Update auf Version 26.0.1.

Apple veröffentlichte sein revolutionäres iOS 26 am 15. September 2025 mit einer spektakulären visuellen Neugestaltung und intelligenten KI-Features. Doch bereits Tage später folgte die Ernüchterung: Eine kritische Sicherheitslücke zwingt alle Nutzer zum sofortigen Update auf Version 26.0.1.

Das auf der Worldwide Developers Conference 2025 vorgestellte System führt eine neue Design-Sprache namens „Liquid Glass“ ein – durchscheinende, geschichtete Elemente ersetzen das bisherige flache Design. Herzstück sind jedoch die erweiterten KI-Fähigkeiten von Apple Intelligence, die völlig neue Wege der Kommunikation und Geräteverwaltung eröffnen.

Revolution im Glas: Das neue „Liquid Glass“-Interface

iOS 26 bricht radikal mit Apples langjähriger Design-Philosophie. Die neue „Liquid Glass“-Ästhetik, inspiriert von visionOS, verwandelt das gesamte Interface in eine Welt aus abgerundeten, durchscheinenden Elementen, die auf Bewegungen und Inhalte reagieren.

App-Icons erscheinen jetzt als geschichtetes Glas mit subtiler Tiefenwirkung. Nutzer können sogar ein „Clear“-Design wählen, das den durchsichtigen Effekt verstärkt. Besonders clever: Navigationsleisten in Apps wie Apple Music schrumpfen beim Scrollen und maximieren so die Inhaltsfläche.

Auf dem Sperrbildschirm lassen sich Widgets erstmals am unteren Rand platzieren, während die Uhrzenanzeige dynamisch an das Hintergrundbild angepasst wird.
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Apple Intelligence: KI wird zur Alltagshilfe

Mit iOS 26 macht Apple Intelligence den entscheidenden Sprung zur praktischen Alltagshilfe. „Live Translation“ übersetzt jetzt nahtlos in Nachrichten, FaceTime und der Telefon-App – alles in Echtzeit und direkt auf dem Gerät.

Die erweiterte „Visual Intelligence“ analysiert Bildschirminhalte per Screenshot. Nutzer können ChatGPT zu Bildern befragen, Rückwärts-Bildersuchen durchführen oder Ereignisdetails automatisch in den Kalender übertragen lassen.

Für Power-User bietet die Kurzbefehle-App nun KI-gestützte Aktionen, die Texte zusammenfassen oder komplexe Workflows vollautomatisch abarbeiten.

Kommunikation ohne Störungen

Das Telefon-App erhält die praktischsten Neuerungen: „Call Screening“ beantwortet unbekannte Anrufe automatisch, transkribiert den Grund des Anrufs live und lässt Nutzer entscheiden, ob sie rangehen – ohne dass der Anrufer merkt, gefiltert zu werden.

„Hold Assist“ überwacht Warteschleifen und benachrichtigt erst, wenn ein echter Kundenberater am Apparat ist. In Nachrichten landen unbekannte Absender in einem separaten Ordner – Datenschutz inklusive, da alles lokal verarbeitet wird.

Sicherheits-Alarm: Sofortiges Update erforderlich

Nur Tage nach der Veröffentlichung schlug Apple Alarm: iOS 26.0.1 behebt eine kritische Sicherheitslücke (CVE-2025-43400) im FontParser-System. Die Gefahr: Manipulierte Schriftdateien in Webseiten, E-Mails oder Dokumenten können Apps zum Absturz bringen oder Speicher korrumpieren.

Sicherheitsexperten warnen vor möglichen Kettenangriffen, die zu vollständiger Systemkontrolle führen könnten. Bislang gibt es keine Hinweise auf aktive Ausnutzung, dennoch rät Apple dringend zum sofortige Update.

Das Update behebt zusätzlich WLAN- und Mobilfunk-Probleme beim iPhone 17 sowie einen Bug mit leeren App-Icons.
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Ausblick: iOS 26.1 bereits in Sichtweite

Mit den ersten Kinderkrankheiten behoben, richtet Apple den Blick nach vorn. iOS 26.1 befindet sich bereits im Beta-Test und soll Ende Oktober – vermutlich am 27. Oktober – erscheinen.

Das Update wird weitere WWDC-Features nachliefern und Apple Intelligence nochmals ausbauen. Für Nutzer gilt: Nur die neueste Version garantiert maximale Sicherheit und alle Funktionen.

@ boerse-global.de