Apple, Kamera-Bedienung

iOS 26: Apple revolutioniert iPhone-Fotografie mit KI

16.10.2025 - 13:53:02

Neue Kamera-Bedienung mit Hardware-Taste

Apple hat diese Woche iOS 26 veröffentlicht und definiert damit die mobile Fotografie neu. Das Update bringt eine komplette Interface-Überarbeitung namens „Liquid Glass“ und mächtige „Apple Intelligence“ Funktionen, die das iPhone zur führenden Kamera-Plattform machen sollen.

Die neue Software ist seit dem 15. September für iPhone 11 und neuere Modelle verfügbar. In Kombination mit der iPhone 17 Serie verspricht Apple sowohl Hobby-Fotografen als auch Profis deutlich mehr kreative Möglichkeiten.

Apple hat die Kamera-App grundlegend überarbeitet. Der Fokus liegt auf schnellem Zugriff auf Foto- und Video-Modi, während kreative Funktionen nur einen Swipe entfernt sind. Alle Kamera-Einstellungen wurden gruppiert, was die Bedienung von Belichtung und Fokus erheblich vereinfacht.

Das iPhone 17 bringt eine physische „Camera Control“ Taste mit. Ein Druck startet die Kamera-App, ein weiterer macht das Foto. Videos starten per Druck und Halten. Besonders clever: Ein leichter Doppeldruck zeigt Einstellungen für Zoom und Schärfentiefe, die direkt über die Taste angepasst werden können. Das fühlt sich an wie eine echte Spiegelreflex-Kamera.

Apple Intelligence: KI als kreativer Partner

Das Herzstück von iOS 26 ist Apple Intelligence – ein KI-System, das komplett auf dem Gerät läuft. Die Fotos-App wurde komplett neu gestaltet und bietet jetzt anpassbare Sammlungen, die Nutzer nach Belieben anordnen können.

„Visual Intelligence“ ermöglicht die Suche in Screenshots und anderen Bildschirminhalten. Noch beeindruckender ist „Image Playground“: Die Funktion nutzt ChatGPT, um individuelle Bilder zu erstellen und eigene Hintergründe für Messages zu generieren.

„Genmoji“ lässt Nutzer eigene Emojis erstellen – entweder durch Mischen bestehender oder per Textbeschreibung. Sogar Gesichtsausdrücke und Eigenschaften von Personen aus der Fotobibliothek lassen sich anpassen.
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iPhone 17 Pro: Drei 48-Megapixel-Kameras

Die neuen iPhone 17 Pro Modelle setzen auf den A19 Pro Chip und ein komplett überarbeitetes Kamerasystem. Alle drei Kameras – Hauptkamera, Ultraweitwinkel und Teleobjektiv – arbeiten mit 48 Megapixeln.

Das neue 4x-Teleobjektiv hat einen um 56 Prozent größeren Sensor als der Vorgänger. Das System bietet die Funktionalität von acht Profi-Objektiven und ermöglicht bis zu 8-fach optischen Zoom – Rekord für ein iPhone.

Für Videoproduktion unterstützt das iPhone 17 Pro erstmals ProRes RAW und Apple Log 2. Diese Formate geben Filmemachern deutlich mehr Flexibilität bei der Nachbearbeitung.

Fazit: Software schlägt Megapixel-Rennen

Während Konkurrenten oft nur auf rohe Hardware-Zahlen setzen, zeigt Apple erneut die Kraft der Software-Hardware-Integration. Die „Liquid Glass“ Oberfläche, inspiriert von visionOS, schafft ein einheitliches Design über alle Apple-Plattformen.

Besonders clever: Alle KI-Funktionen laufen direkt auf dem iPhone – ohne Cloud-Anbindung. Das schützt die Privatsphäre und sorgt für schnelle Reaktionszeiten.

Mit Features wie der Center Stage Frontkamera, die per KI automatisch den Bildausschnitt für Gruppen-Selfies anpasst, bedient Apple sowohl Alltags-Nutzer als auch Profis. Die Grenze zwischen Smartphone und Profi-Kamera verschwimmt weiter.

Gerüchte über das iPhone 18 sprechen bereits von variabler Blende für die Hauptkamera. Apple scheint entschlossen, die Kamera-Revolution voranzutreiben – mit KI als entscheidendem Faktor.

@ boerse-global.de