iMe-Update: KI-Revolution im Telegram-Chat
24.09.2025 - 06:53:02Sprachbarrieren verschwinden per Fingertipp
Die Telegram-Alternative iMe hat ihre 17 Millionen Nutzer mit einem bahnbrechenden Update überrascht. Künstliche Intelligenz ist jetzt direkt in jeden Chat integriert – vom Übersetzer bis zum Faktenchecker.
Das gestern vorgestellte „AI Chat Update 3.0“ verwandelt die beliebte Smartphone-App in einen digitalen Arbeitsplatz. Nutzer können künftig in Echtzeit zwischen Sprachen übersetzen, Nachrichten professionell umformulieren und sogar Bitcoin versenden – ohne die App zu verlassen.
„Messenger-Apps prägten das vergangene Jahrzehnt. KI und Web3 werden das nächste definieren“, erklärte das iMe-Team bei der Präsentation. Die neuen Funktionen verstehen den Gesprächsverlauf und reagieren kontextbezogen – als wären sie von Anfang an Teil des Chats gewesen.
Das Herzstück des Updates heißt „Real-Time Translation“. Eine auf Deutsch getippte Nachricht erscheint beim spanischen Gesprächspartner automatisch in dessen Sprache – und umgekehrt. Die Übersetzung läuft dabei völlig nahtlos im Hintergrund.
Ergänzt wird diese Funktion durch intelligente Textbearbeitung. Ein simples „Ok, passt“ verwandelt die KI auf Wunsch in ein professionelles „Ich stimme zu, lass uns das um 19 Uhr machen. Danke fürs Organisieren.“ Wer keine Zeit zum Tippen hat, lässt sich komplette Antworten generieren – höflich, witzig oder geschäftsmäßig.
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Telegram wird zum Produktivitäts-Zentrum
Wer täglich Hunderte ungelesener Nachrichten bewältigen muss, profitiert vom „Smart Digest“. Die KI fasst Chatverläufe zusammen und hebt wichtige Termine, lustige Momente oder zu bearbeitende Dateien hervor.
Revolutionär ist auch „iMe ToDo 2.0“: Ein langer Druck auf jede Nachricht verwandelt diese in eine Aufgabe. Telegram wird so zum persönlichen Taskmanager. Zusätzlich überprüft die integrierte Faktenchecker-Funktion zweifelhafte Behauptungen mit aktuellen Quellen – ohne Umweg über den Browser.
Kreative Werkzeuge direkt im Chat
Das Update bringt auch einen KI-Bildeditor mit. Selfies lassen sich in Anime-Stil umwandeln, Hintergründe austauschen oder störende Objekte entfernen – professionelle Bearbeitung ohne zusätzliche Apps.
Für Audio-Inhalte bietet iMe eine Sprach-zu-Text-Funktion und automatische Untertitel für Social-Media-Videos. Der „Fahrmodus“ liest Nachrichten mit 14 natürlichen KI-Stimmen vor – perfekt für unterwegs.
Milliardenmarkt im Fokus
Der Launch kommt zu einem strategisch günstigen Zeitpunkt. Telegram knackte Anfang 2025 die Milliarden-Nutzer-Marke, während WhatsApp hauptsächlich auf Verschlüsselung setzt. Die offene Telegram-Plattform ermöglicht dagegen innovativen Drittanbietern wie iMe experimentielle Features.
Mit 17 Millionen Downloads repräsentiert iMe einen beachtlichen Anteil der tech-affinen Telegram-Community. Viele Funktionen, die hier getestet werden, finden später den Weg in die offizielle App.
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Blockchain trifft Messenger
Besonders spannend: Das Update integriert eine Krypto-Wallet. Bitcoin und Ethereum lassen sich künftig so einfach versenden wie Fotos. Diese Verschmelzung von KI und Blockchain-Technologie könnte den Grundstein für die nächste Generation von „Super-Apps“ legen.
Die Konkurrenz dürfte genau beobachten, wie Nutzer auf die KI-Integration reagieren. Sollte sich das Konzept bewähren, könnte es einen Entwicklungsschub in der gesamten Messenger-Branche auslösen.