Glorit, Wohnprojekt

Glorit startet Wohnprojekt in der Donaustadt

28.11.2025 - 00:49:12

Die Donaustadt wächst weiter. Ende November fiel der Startschuss für ein Bauvorhaben, das urbane Anbindung mit naturnahem Wohnen verbindet. Das Projekt richtet sich an Käufer, die Premium-Ausstattung und nachhaltige Energieversorgung suchen. Bereits vier der zehn Einheiten sind verkauft – trotz herausfordernder Marktlage ein Zeichen für die anhaltende Attraktivität von Bestlagen.

Die zehn schlüsselfertigen Wohnungen bieten zwei bis vier Zimmer. Jede Einheit verfügt über großzügige Freiflächen: Erdgeschosswohnungen mit privaten Gärten, obere Etagen mit weitläufigen Terrassen.

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Die Penthouse-Einheiten setzen auf Exklusivität:

  • Direct Access per Aufzug direkt in die Wohnung
  • Flächenbündige Türen für nahtlose Raumübergänge
  • Individuelle Lichtkonzepte

Die Nachfrage bestätigt das Konzept. Vier Einheiten waren zum Spatenstich bereits reserviert – ein Signal für die Marktstärke des Premium-Segments in gewachsenen Siedlungsstrukturen.

Wärmepumpe statt Gasheizung

Glorit setzt auf zukunftsweisende Gebäudetechnik. Das Energiekonzept macht die Bewohner unabhängig von fossilen Brennstoffen und verspricht langfristig kalkulierbare Betriebskosten.

Die Wärmeversorgung läuft über Wärmepumpen mit Tiefenbohrungen. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach produziert Strom direkt vor Ort. Diese Kombination reduziert den CO2-Fußabdruck erheblich.

Für Wohnkomfort sorgen eine energieeffiziente Deckenkühlung an heißen Sommertagen und eine individuell regulierbare Fußbodenheizung im Winter. Beide Systeme gelten als besonders ressourcenschonend und allergikerfreundlich.

Drei Minuten zur U-Bahn, fünf zum Naturbad

Die Tamariskengasse liegt strategisch zwischen Erholung und Infrastruktur. Das Obere Mühlwasser – ein beliebter Naturbadeplatz – ist fußläufig erreichbar. Der Nationalpark Donau-Auen bietet direkt nebenan umfangreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten.

Gleichzeitig bleibt die Stadt nah. Die U2-Station “Donauspital” erreichen Bewohner in drei Fahrradminuten. Von dort geht es schnell in die Innenstadt. Die Nähe zum SMZ Ost/Donauspital, einem der größten Arbeitgeber des Bezirks, macht den Standort besonders für medizinisches Personal attraktiv.

Diese Mischung aus Natur und urbaner Anbindung gehört zu den gefragtesten Kriterien am aktuellen Wiener Wohnungsmarkt.

Premium-Segment läuft stabil

Der Spatenstich reiht sich in eine breitere Entwicklung ein. Die Donaustadt bleibt der Bezirk mit der stärksten Bautätigkeit in Wien. Während Großprojekte wie die Seestadt Aspern Tausende neue Bewohner anziehen, bedient Glorit eine spezifische Nische: gehobenes Wohnen in gewachsenen Strukturen.

Branchenbeobachter sehen darin ein Zeichen für die Resilienz des Premium-Marktes. Während großvolumige Anlageobjekte aufgrund gestiegener Zinsen stocken, laufen Projekte in Bestlagen weiter stabil. Käufer verfügen oft über mehr Eigenkapital und legen Wert auf Energieeffizienz – Kriterien, die Neubauten massiv begünstigen.

Dass Glorit als etablierter Player kontinuierlich neue Projekte startet, sendet ein positives Signal an die lokale Bauwirtschaft.

Fertigstellung 2026 geplant

Mit dem Spatenstich beginnen die intensiven Bauarbeiten. Bei Projekten dieser Größenordnung liegt die Bauzeit üblicherweise zwischen 12 und 15 Monaten. Die Fertigstellung ist somit im Laufe des Jahres 2026 zu erwarten.

Für die Donaustadt bedeutet jedes neue Projekt eine weitere Aufwertung – aber auch Herausforderungen bei Verkehr und Flächenversiegelung. Die Entscheidung für Tiefenbohrungen und Photovoltaik zeigt, dass moderne Projektentwicklung versucht, diese Eingriffe ökologisch abzufedern.

Der 22. Bezirk bleibt damit eine der spannendsten Regionen für Investitionen in Wohneigentum.

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