Gemeinsam für eine nahtlose Versorgung in der Herzgesundheit: Unter der Schirmherrschaft des BNK e.V. rufen Novartis, das Universitätsklinikum Freiburg, und myoncare die Initiative "KONSENS" ins Leben EQS-News: Novartis Pharma GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges Gemeinsam für eine nahtlose Versorgung in der Herzgesundheit: Unter der Schirmherrschaft des BNK e.V. rufen Novartis, das Universitätsklinikum Freiburg, und myoncare die Initiative "KONSENS" ins Leben 06.11.2025 / 10:00 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
06.11.2025 - 10:00:42EQS-News: Gemeinsam für eine nahtlose Versorgung in der Herzgesundheit: Unter der Schirmherrschaft des BNK e.V. rufen Novartis, das Universitätsklinikum Freiburg, und myoncare die Initiative KONSENS ins Leben (deutsch)
Gemeinsam für eine nahtlose Versorgung in der Herzgesundheit: Unter der Schirmherrschaft des BNK e.V. rufen Novartis, das Universitätsklinikum Freiburg, und myoncare die Initiative "KONSENS" ins Leben
EQS-News: Novartis Pharma GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges
Gemeinsam für eine nahtlose Versorgung in der Herzgesundheit: Unter der
Schirmherrschaft des BNK e.V. rufen Novartis, das Universitätsklinikum
Freiburg, und myoncare die Initiative "KONSENS" ins Leben
06.11.2025 / 10:00 CET/CEST
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MEDIENMITTEILUNG
Gemeinsam für eine nahtlose Versorgung in der Herzgesundheit: Unter der
Schirmherrschaft des BNK e.V. rufen Novartis, das Universitätsklinikum
Freiburg, und myoncare die Initiative "KONSENS" ins Leben
* Rund 80% der Erkrankungen und Todesfälle kardiovaskulärer Ereignisse in
Deutschland gehen auf vermeidbare Risikofaktoren zurück - Digitale
Gesundheitslösungen können bedarfsgerechte Behandlung und Nachsorge
verbessern
* Die Initiative KONSENS ("KoronarNetzwerk für Sektorübergreifende
NachsorgeStrategien")
vernetzt das Universitätsklinikum Freiburg mit den weiterbehandelnden
Ärzt*innen über die Digitalplattform myoncare
* Allianzen im Gesundheitswesen schaffen Mehrwert - Nur durch
partnerschaftliche Zusammenarbeit entstehen Lösungen für die
Herausforderungen unseres Gesundheitssystems
Nürnberg, 06. November 2025 - "Gemeinsam für eine nahtlose Versorgung"
lautet das Motto des neuen Digitalprojekts "KONSENS" von Novartis
Deutschland, dem Universitätsklinikum Freiburg und myoncare unter der
Schirmherrschaft des Bundesverbands Niedergelassener Kardiologen (BNK e.V.).
Nach der Akutversorgung eines Herzinfarkts fühlen sich Patient*innen oft
unsicher und bleiben unterversorgt. Mit dem Einsatz der eHealth-Plattform
myoncare wollen die Partner eine optimale Weiterversorgung sicherstellen und
die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestmöglich
kontrollieren. Novartis geht mit diesem Projekt eine weitere Partnerschaft
im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Digital Health ein.
Die Plattform myoncare ermöglicht personalisierte digitale Behandlungspfade
für Patient*innen mit akutem Koronarsyndrom (ACS) und hohem vaskulären
Risiko. Als "digitales Ökosystem" zur Optimierung des Datenaustauschs
vernetzt myoncare niedergelassene Ärzt*innen, Kliniken und
Reha-Einrichtungen und hilft Patient*innen mittels App, die individuellen
Zielwerte zu erreichen und zu halten. Mit ihren Netzwerken und ihrer
Fachexpertise begleiten Novartis, das Universitätsklinikum Freiburg und der
BNK e.V. die Ausgestaltung und Einführung der digitalen Plattform sowie
deren Anwendung im Behandlungsalltag.
Kardiovaskuläre Ereignisse sind noch immer die Todesursache Nr. 1 in
Deutschland1. Das ist besonders tragisch, da 80% der Erkrankungen und
Todesfälle auf vermeidbare oder beeinflussbare Risikofaktoren, wie
Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, aber auch Ernährung oder sportliche
Betätigung, zurückzuführen sind2. Die effektive Kontrolle kardiovaskulärer
Risikofaktoren ist entscheidend, um die Qualität der Patient*innenversorgung
zu steigern und die Behandlungsergebnisse nachhaltig zu verbessern. Dabei
spielt die enge Zusammenarbeit zwischen Patient*innen und ihrem
Behandlungsteam eine zentrale Rolle, beispielsweise durch Screenings,
regelmäßige Check-ups und die Aufklärung über Risikofaktoren und passende
Maßnahmen zur Prävention und Therapie. Auf der Projektewebseite finden Sie
weitere Informationen Webseite Konsens | Universitätsklinikum Freiburg .
"Seit vielen Jahren zeigen uns Studien, dass die Mehrheit der
Herz-Kreislauf-Patient*innen leider nach wie vor nicht ideal versorgt werden
in Deutschland. In unserem Gesundheitssystem gibt es viele
hochspezialisierte und qualifizierte Akteure, aber damit auch die Gefahr die
Patient*innen auf dem Behandlungspfad sprichwörtlich "aus dem Blick" zu
verlieren. Die Vernetzung aller an der Behandlung Beteiligten ist
essentiell, um die Behandlungsergebnisse im Sinne der Betroffenen zu
optimieren", erklärt Prof. Dr. med. Dirk Westermann, Ärztlicher Direktor der
Klinik für Kardiologie und Angiologie am Universitäts-Herzzentrum Freiburg -
Bad Krozingen, der die Umsetzung der Partnerschaft angestoßen hat. "Genau
hier setzt unser Projekt KONSENS an. Wir wollen die Behandlungspfade von
Patienten mit Akutem Koronarsyndrom zwischen Krankenhaus,
Rehabilitationsklinik, Hausarzt und niedergelassenem Kardiologen mit
maßgeschneiderten digitalen Therapieplänen und einem individualisierten
Monitoring sektorübergreifend koordinieren, die Patient*innen aktiv
einbinden und so das Management von Risikofaktoren für Patient*innen
langfristig verbessern."
Christian Hieronimi, CEO der ONCARE GmbH und Anbieter von myoncare,
beschreibt den Beitrag der Gesundheitsplattform zur Verbesserung des
Risikofaktormanagements: "Unser Gesundheitssystem arbeitet leider immer noch
in isolierten Silos, die nicht effektiv miteinander kommunizieren. Dies
führt zu fragmentierten Informationen über den gesamten Lebensweg der
Patient*innen. myoncare bietet digitale Behandlungspfade, die die Versorgung
zwischen allen Beteiligten koordinieren und den Patienten in den Mittelpunkt
stellen. Unsere Plattform vereinigt sämtliche Pflegeteams in einem
umfassenden System: Patient*innen können verlässliche
Gesundheitsinformationen und Unterstützung bei der Anpassung ihrer
Lebensweise erhalten, während Ärzt*innen - sowohl in der Praxis als auch in
der Klinik - personalisierte Therapiepläne erstellen und das Monitoring
sicherstellen können."
"Viele Patient*innen stehen beim Verständnis der Bedeutung und der Kontrolle
ihrer kardiovaskulären Risiken vor großen Herausforderungen", erläutert Dr.
Matthias Gabelmann, stellvertretender Regionalvorsitzender des BNK e.V. in
Baden-Württemberg. "Um das zu ändern, bedarf es ganzheitlich gedachten,
strukturierten und digital gestützten Versorgungsprogrammen, die eine
frühzeitige Erkennung und wirksame Behandlung ihrer Risikofaktoren
ermöglichen. In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Niedergelassener
Kardiologen erreichen wir einen Großteil der kardiologischen Praxen in
Deutschland - eine wichtige Grundlage, um die Versorgung flächendeckend zu
verbessern."
"Die Herausforderungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Zukunft deutlich
reduzieren zu können, sind komplex. Das können wir nur gemeinsam angehen,"
sagt Nicolas Weber, Head Innovation & Activation bei Novartis Deutschland.
"Wir bei Novartis wollen als verlässlicher Partner mit all jenen arbeiten,
die sich in der täglichen Praxis für Patient*innen einsetzen - denn sie
verstehen die Bedürfnisse, die Ziele und die Behandlungspfade der
Patient*innen am besten. Unser Ziel ist, dass alle Patient*innen die für sie
passende Therapie bekommen. Mit der neuen digitalen Partnerschaft setzen wir
unser Engagement im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen weiter fort, das wir
bereits mit unserem Präventionsmodell ,Test-Treat-Track' mit der Berliner
Charité und dem Lipid-Netzwerk mit dem Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein erfolgreich auf den Weg gebracht haben."
Bildlink:
https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=download2_file&code_str=29d4c068ab1a4d6660063db3d7340b85
Bildtitel: Vertreter*innen der Initiative KONSENS, v.l.n.r.: Dr. Valentin
Gabelmann, MHBA, Facharzt für Innere Medizin am Universitäts-Herzzentrum
Freiburg, Andreas Hecht, Netzwerkmanager bei Novartis Deutschland, Michael
Haas, Director Business Development bei myoncare, Wolfgang Wittmann, Head
Health Care System Partnerships bei Novartis Deutschland, Franziska Broer,
Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Freiburg, Prof. Dr. Dr.
h.c. Frederik Wenz, Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender
des Universitätsklinikums Freiburg, Prof. Dr. Dirk Westermann, Ärztlicher
Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie am
Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen, Moritz Reinsch, Associate
Director Health Care System Partnerships bei Novartis Deutschland, PD Dr.
Patrick Siegel, Facharzt für Innere Medizin am Universitäts-Herzzentrum
Freiburg
Vertreter*innen der Initiative KONSENS, v.l.n.r.: Dr. Valentin Gabelmann,
MHBA, Facharzt für Innere Medizin am Universitäts-Herzzentrum Freiburg,
Andreas Hecht, Netzwerkmanager bei Novartis Deutschland, Michael Haas,
Director Business Development bei myoncare, Wolfgang Wittmann, Head Health
Care System Partnerships bei Novartis Deutschland, Franziska Broer,
Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Freiburg, Prof. Dr. Dr.
h.c. Frederik Wenz, Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender
des Universitätsklinikums Freiburg, Prof. Dr. Dirk Westermann, Ärztlicher
Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie am
Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen, Moritz Reinsch, Associate
Director Health Care System Partnerships bei Novartis Deutschland, PD Dr.
Patrick Siegel, Facharzt für Innere Medizin am Universitäts-Herzzentrum
Freiburg
Über Novartis
Novartis ist ein Unternehmen, das sich auf innovative Arzneimittel
konzentriert. Jeden Tag arbeiten wir daran, Medizin neu zu denken, um das
Leben der Menschen zu verbessern und zu verlängern, damit Patient*innen,
medizinisches Fachpersonal und die Gesellschaft in der Lage sind, schwere
Krankheiten zu bewältigen. Unsere Medikamente erreichen über 300 Millionen
Menschen weltweit. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 2.700
Mitarbeitende an sechs Standorten.
Entdecken Sie mit uns die Medizin neu: Besuchen Sie uns unter
www.novartis.de und bleiben Sie mit uns auf LinkedIn und YouTube in
Verbindung.
Referenzen:
[1] Statistisches Bundesamt. (2022). Todesursachen.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/_inhalt.html
(abgerufen am 02.03.2025)
[2] World Heart Federation. (o. D.). Prevention.
https://world-heart-federation.org/what-we-do/prevention/. (abgerufen am
02.03.2025)
[3] Gouni-Berthold et al. (2021). Lipid lowering therapy in primary and
secondary prevention across Europe: are LDL-C goals achieved in Germany?
Results from the DA VINCI study. Clin Res Cardiol.
[4] März W, et al. (2018) Atherosclerosis. 268:99
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Katja Minak [1]katja.minak@novartis.com Julia Carl
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06.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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