First American Uranium Aktie: Frisches Kapital für Quebec!
06.11.2025 - 19:46:31Das Bergbauunternehmen platziert bis zu 1,8 Millionen Flow-Through-Aktien zu 1,38 Dollar und will bis Ende 2026 bis zu 2,5 Millionen Dollar für Rohstoffexploration in Quebec einsetzen.
First American Uranium beschafft sich frisches Geld. Das Unternehmen hat am 6. November 2025 eine Privatplatzierung von bis zu 1,8 Millionen Flow-Through-Aktien angekündigt. Der Ausgabepreis liegt bei 1,38 Dollar pro Stück – insgesamt sollen so bis zu 2,5 Millionen Dollar in die Kasse fließen.
Doch was steckt hinter dieser Flow-Through-Finanzierung? Und warum wählt das Unternehmen gerade jetzt diesen Weg?
Steuervorteil als Lockmittel
Flow-Through-Aktien sind ein beliebtes Instrument bei kanadischen Rohstoffexplorern. Der Clou: Investoren können die Explorationsausgaben steuerlich geltend machen. Das macht die Papiere attraktiver als normale Aktien – und rechtfertigt oft einen höheren Ausgabepreis.
First American verpflichtet sich, die eingeworbenen Mittel bis spätestens 31. Dezember 2026 vollständig für qualifizierte Explorationsarbeiten in Quebec einzusetzen. Die steuerliche Absetzbarkeit wird bereits mit Stichtag 31. Dezember 2025 wirksam.
Vermittler erhalten für ihre Dienste Provisionen von bis zu 7 Prozent. Zusätzlich gibt es Warrants, die innerhalb von 24 Monaten zum Kauf weiterer Aktien zum Preis von 1,38 Dollar berechtigen.
Quebec im Fokus
Die Mittel fließen direkt in die Konzessionsgebiete in der Grenville Province. Dort hofft First American auf Funde von Seltenen Erden, Niob sowie Nickel-Kupfer-Vorkommen. CEO Murray Nye zeigt sich zuversichtlich: “Diese Finanzierung verschafft uns die Mittel, um unsere Explorationsprogramme sinnvoll voranzutreiben.”
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Das Timing könnte strategisch gewählt sein. Kritische Rohstoffe wie Seltene Erden stehen derzeit im Fokus von Investoren und Regierungen. Die Nachfrage nach diesen Materialien für Energie- und Verteidigungsanwendungen steigt kontinuierlich.
Haltefrist und Genehmigungen
Anleger müssen Geduld mitbringen. Alle im Rahmen der Privatplatzierung ausgegebenen Wertpapiere unterliegen einer Haltefrist von vier Monaten plus einem Tag. Ein Verkauf ist also frühestens ab Anfang März 2026 möglich.
Die Platzierung steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Canadian Securities Exchange. Eine Mindestzeichnungsmenge gibt es nicht – das Angebot kann also theoretisch auch bei geringerer Nachfrage durchgezogen werden.
Nye betont das “enorme Interesse der Investoren”. Ob dieses Interesse ausreicht, um die volle Summe einzuwerben, wird sich zeigen. Die nächsten Wochen dürften Aufschluss darüber geben, wie stark das Vertrauen in das Quebec-Portfolio wirklich ist.
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