EOS: Stolpersteine übersehen?
06.11.2025 - 02:18:29Die Kryptowährung EOS erlebte extreme Schwankungen mit 10% Aufschwung nach 15% Verlust, bleibt aber deutlich unter historischem Höchststand bei geringem Handelsvolumen.
Die Kryptowährung EOS hat am Mittwoch eine bemerkenswerte Kehrtwende hingelegt. Nachdem der Token zunächst um 15,14% auf 0,4746 Dollar abgestürzt war – der größte Tagesverlust seit dem 3. November – folgte eine spektakuläre Erholung. Bis 20:00 Uhr GMT kletterte EOS um 10,14% auf 0,5395 Dollar. Das war der stärkste Tagesanstieg seit dem 5. November.
Die extreme Volatilität zeigt sich auch in der 24-Stunden-Handelsspanne: Zwischen 0,4684 Dollar und 0,5400 Dollar schwankte der Kurs. Das Handelsvolumen lag bei 816.610 Dollar – ein verschwindend geringer Anteil am gesamten Kryptomarkt.
Düstere Wochenbilanz
Trotz der jüngsten Erholung bleibt die Wochenbilanz ernüchternd. In den vergangenen sieben Tagen verlor EOS zwischen 10,24% und 13,2% an Wert. Die Preisspanne der Woche erstreckte sich von 0,4684 Dollar bis 0,7180 Dollar – ein Zeichen der anhaltenden Unsicherheit unter den Investoren.
Besonders drastisch fällt der Blick auf das historische Allzeithoch aus: Am 29. April 2018 erreichte EOS seinen Höchststand von 22,98 Dollar. Beim aktuellen Kurs von rund 0,54 Dollar liegt der Token damit 97,65% unter seinem einstigen Rekordwert. Die Geschichte von EOS ist damit auch eine Geschichte verpasster Chancen und enttäuschter Erwartungen.
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Gesamtmarkt im Aufwind
Während EOS mit seiner Achterbahnfahrt kämpfte, zeigte sich der breitere Kryptomarkt robuster. Bitcoin legte am Mittwoch um 3,28% zu und notierte bei 104.033,60 Dollar. Die Marktkapitalisierung der größten Kryptowährung belief sich auf 2,08 Billionen Dollar – das entspricht knapp 60% des gesamten Kryptomarktes.
Ethereum verzeichnete mit einem Plus von 6,97% auf 3.456,93 Dollar sogar noch stärkere Gewinne. Die Marktkapitalisierung lag bei 418,29 Milliarden Dollar, was 12,04% des Gesamtmarktes ausmacht. Die Performance der beiden Schwergewichte unterstreicht, dass die Schwäche von EOS kein systemisches Problem des Kryptomarktes widerspiegelt.
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