Applovin, Aktie

Applovin Aktie: Ausverkauf!

18.11.2025 - 15:44:30

Ein kanadischer Staatsfonds reduziert seine Applovin-Position um 84,6 Prozent, während gleichzeitig Führungskräfte umfangreiche Aktienpakete abstoßen. Diese Verkaufswelle belastet die Aktienbewertung spürbar.

Ein massiver Rückzug lässt bei Applovin die Alarmglocken schrillen: Einer der größten institutionellen Investoren trennt sich fast vollständig von seinen Anteilen – und das ist längst nicht alles. Denn auch Insider hatten zuvor bereits umfangreiche Aktienpakete abgestoßen. Was steckt hinter dieser geballten Verkaufswelle?

84,6 Prozent in einem Rutsch

Alberta Investment Management Corp hat einen radikalen Schnitt vollzogen: Der kanadische Staatsfonds reduzierte seine Position um 84,6 Prozent und trennte sich von 12.100 Aktien. Übrig blieben gerade einmal 2.200 Papiere – ein klares Signal des Vertrauensverlusts. Für einen institutionellen Investor dieser Größe ist ein derart drastischer Schritt außergewöhnlich und wird am Markt als deutliches Warnsignal interpretiert.

Die Transaktion reiht sich ein in eine Serie von Verkäufen, die das Bild weiter eintrübt. Bereits zuvor hatten sich Führungskräfte des Unternehmens von erheblichen Aktienpaketen getrennt.

Insider ziehen sich zurück

Die jüngste Bewegung ist kein Einzelfall. Auch aus den eigenen Reihen kommt Verkaufsdruck:

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  • CEO Arash Adam Foroughi verkaufte 90.000 Aktien
  • CTO Vasily Shikin trennte sich von 30.000 Papieren
  • Alberta Investment Management veräußerte 12.100 Anteile

Wenn sowohl das Top-Management als auch institutionelle Großinvestoren gleichzeitig aussteigen, sendet das eine unmissverständliche Botschaft an den Markt. Die Häufung dieser Transaktionen lässt Anleger nervös werden – zurecht.

Aktie unter Druck

Die Kursentwicklung spiegelt die angespannte Stimmung wider. Die Applovin-Aktie zeigt deutliche Schwäche und notiert aktuell unter dem Vortagesniveau. Der anhaltende Verkaufsdruck durch Insider und institutionelle Anleger belastet die Bewertung spürbar. Die Frage, die sich Investoren nun stellen müssen: Wissen die Großaktionäre etwas, das der breite Markt noch nicht eingepreist hat?

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