Apple iMac: So clever, so farbenfroh – das leistet der neue iMac mit M4 Chip
04.12.2025 - 11:34:00Der Apple iMac setzt mit dem neuen M4 Chip und Apple Intelligence neue Maßstäbe. Wie schlägt sich der All-in-One-Computer gegenüber früheren Generationen – und für wen lohnt sich der Wechsel?
Nicht weniger als ein Neustart im Segment der All-in-One-Desktops: Mit dem neuen Apple iMac präsentiert Apple einen Computer, der technologische Innovation mit auffälligem Design und smarter Intelligenz spielend vereint. Schon das Auge bleibt an der farbenfrohen, ultra-dünnen Silhouette hängen – doch die eigentlichen Highlights warten unter der Haube. Plötzlich steht die Frage im Raum: Ist dieser iMac tatsächlich der Schritt, auf den Fans und Power-User so lange gewartet haben?
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Apple positioniert den iMac seit jeher als kompromisslose Kreativmaschine – elegant, leistungsstark, für jede Lebens- und Arbeitssituation gewappnet. Mit dem Sprung auf den neuen M4 Chip bekommt das Konzept frischen Wind: Die Leistungswerte schnellen gegenüber dem schon flotten Vorgänger mit M1 deutlich nach oben, laut Apple bis zu 2,1-fach in kreativen Workflows. Sogar im Vergleich zu beliebten Intel-basierten iMacs soll er bis zu sechsmal schneller sein. Das bedeutet: Mehr Power für alle, die regelmäßig Videos schneiden, aufwendige Fotos retuschieren oder mit komplexen Tools jonglieren.
Ein echtes Alleinstellungsmerkmal in dieser Generation ist "Apple Intelligence" – ein personalisiertes, KI-basiertes Ökosystem, das tief in das System integriert ist. Hier proofreadet der iMac Texte, erstellt automatisierte Zusammenfassungen, generiert eigene Bilder oder durchsucht Fotos einfach per Sprachbefehl. Laut ersten Journalisteneindrücken fühlt sich die neue, smarte Assistenz angenehm diskret an, vollzieht ihre Magie lokal auf dem Gerät und bewahrt dabei die Privatsphäre ihrer Nutzer konsequent – ein Aspekt, der nicht nur Datenschützer jubeln lässt.
Das Display? Mit 4.5K Retina bleibt es das Maß der Dinge für Kreativität und Entertainment. Die satte Helligkeit von 500 Nits hebt Inhalte plastisch hervor, die P3-Farbräume lassen selbst feinste Nuancen lebendig wirken. Besonders praktisch: Eine optionale nano-texturierte Glasoberfläche verhindert störende Reflexionen – gerade in hellen Büros oder Ateliers ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Eine weitere Stärke des aktuellen Apple iMac liegt in der Vernetzung. Dank iPhone Mirroring kann das iPhone komplett auf den Desktop geholt werden – inklusive Drag & Drop von Fotos, Nachrichtensynchronisation und Kopierfunktion über das Universal Clipboard. Für Nutzer, die tief im Apple-Ökosystem verwurzelt sind, ergibt sich damit eine noch nie dagewesene Synergie – und die iMac-typische, produktive Leichtigkeit wird nochmals gesteigert.
Doch auch im Homeoffice spielt der Apple iMac seine Qualitäten voll aus. Die neue 12-MP-Kamera mit Center Stage hält Nutzer stets im richtigen Bildausschnitt – selbst wer sich bewegt oder wenn das Team im Call anwächst. Desk View zeigt auf Wunsch eine Draufsicht für Live-Demos oder kreative Präsentationen. Die Audioqualität mit sechs Lautsprechern und Dolby Atmos-Unterstützung, gepaart mit beamformingfähigen Studiomikrofonen, sorgt für Studio-Flair beim nächsten Videomeeting.
Spannend ist, wie Apple auf Flexibilität und Langlebigkeit setzt: Bis zu vier Thunderbolt 4-Anschlüsse, Unterstützung für gleich zwei externe 6K-Displays und bis zu 32 GB ultra-schnellen Arbeitsspeicher versprechen Zukunftssicherheit. Zubehör wie das farblich passende Magic Keyboard mit Touch ID, die Magic Mouse und das Magic Trackpad komplettieren jeden individuellen Arbeitsplatz.
Was bedeutet das alles in Zahlen? Laut Apple ist der neue iMac bis zu 70 Prozent schneller im Alltag versus dem direkten Vorgänger mit M1. Kreative Workloads wie Videobearbeitung profitieren von Hardware-basiertem Raytracing und einem noch leistungsfähigeren Media Engine. Und nicht zuletzt: Das Gerät bleibt erstaunlich leise und kühl – ein Ergebnis der effizienten M4 Architektur.
Nebenbei unterstreicht Apple ökologische und soziale Verantwortung – mit recyceltem Materialeinsatz, strengen Datenschutzrichtlinien und konsequenter Barrierefreiheit, etwa durch systemweite Hilfsfunktionen für Nutzer mit Einschränkungen. Wer beim Kauf sparen möchte, kann zudem Trade-In- oder Education-Programme nutzen und das Modell im Apple Store flexibel customizen.
Abschließend bleibt die Frage: Wer sollte jetzt zum iMac greifen? Wer auf Zukunftssicherheit, Performance und ein harmonisches Ökosystem setzt – ob Kreativprofi, Vielnutzer oder ambitionierte Familie – findet mit dem aktuellen Apple Computer ein rundum stimmiges Gesamtpaket. Nach ersten Eindrücken hebt der neue iMac das Desktop-Erlebnis tatsächlich auf ein neues Level.
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