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Allianz Trade Global Survey: Wie sich Exporteure an den HandelskrieganpassenHamburg -- Auf dem Höhepunkt des US-Handelskriegs befragt Allianz Trade insgesamt 4.500 Exporteure in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Großbritannien, den USA, Singapur und China zu den größten Chancen und Risiken im Welthandel, zu wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten sowie zu ihren Bewältigungsstrategien- Deutsche Exporteure sorgen sich deutlich mehr um geopolitische Risiken und Protektionismus (35 %) als ihre Pendants in anderen Ländern (29 %)- Weitere Top-Risiken der deutschen Unternehmen bleiben hohe Energiekosten, Lieferkettenstörungen und Zahlungsrisiken- Fast jedes vierte der befragten deutschen Unternehmen erwartet eine sich verschlechternde Zahlungsmoral (37 %) und ein Drittel mit mehr Zahlungsausfällen (34 %).

20.05.2025 - 12:30:12

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Allianz Trade Global Survey: Wie sich Exporteure an den HandelskrieganpassenHamburg (ots) -

- Auf dem Höhepunkt des US-Handelskriegs befragt Allianz Trade insgesamt 4.500 Exporteure in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Großbritannien, den USA, Singapur und China zu den größten Chancen und Risiken im Welthandel, zu wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten sowie zu ihren Bewältigungsstrategien- Deutsche Exporteure sorgen sich deutlich mehr um geopolitische Risiken und Protektionismus (35 %) als ihre Pendants in anderen Ländern (29 %)- Weitere Top-Risiken der deutschen Unternehmen bleiben hohe Energiekosten, Lieferkettenstörungen und Zahlungsrisiken- Fast jedes vierte der befragten deutschen Unternehmen erwartet eine sich verschlechternde Zahlungsmoral (37 %) und ein Drittel mit mehr Zahlungsausfällen (34 %). Anders als in den Vorjahren sind die Deutschen damit deutlich optimistischer als der weltweite Schnitt (53 % bzw. 48 %)

In der vierten Auflage der Allianz Trade Global Survey hat der weltweit führendeKreditversicherer 4.500 Exporteure in neun Ländern[1] zu den größten Chancen undRisiken im Welthandel, bei Lieferketten, wirtschaftlichen und geopolitischenUnsicherheiten sowie zu ihren Bewältigungsstrategien befragt. Die Besonderheitin diesem Jahr: Die Unternehmen wurden in zwei Wellen befragt - einmal vor undeinmal nach dem "Liberation Day" (2. April) und der Eskalation der Zollspirale.Die Ergebnisse zeigen deutliche Verschiebungen in den Wachstumserwartungen undRisikoeinschätzungen - insbesondere hinsichtlich Zahlungsrückständen - sowievielfältige Strategien, um die Auswirkungen des Handelskriegs abzumildern. Trotzder bilateralen Handelsabkommen der letzten Wochen bleibt die Unsicherheitbestehen. Ein Teil der Entspannung könnte nur vorübergehend sein.

"Im krassen Gegensatz zum großen Optimismus vor der Ankündigung der Zölle am 2.April bestätigt die diesjährige Global Survey, was wir auf allen Märktenbeobachten: Unsicherheit und Fragmentierung begleiten uns noch länger", sagtAylin Somersan Coqui, CEO von Allianz Trade. "Der Liberation Day hat dieSchwachstellen von Unternehmen mit stark konzentrierten Lieferketten undExportmärkten offenbart. Die Zahlen sprechen für sich: Die positivenExportprognosen sind weltweit von 80 % auf 40 % gesunken. 42 % der Unternehmenrechnen nun mit einem Rückgang ihrer Exportumsätze zwischen 2 % und 10 %. Vordem 2. April lag dieser Wert bei lediglich 5 %. Trotz der jüngsten bilateralenHandelsabkommen mit Großbritannien und China schätzen wir die weltweitenExportverluste für 2025 auf erhebliche 305 Mrd. US-Dollar. Die Unternehmenbleiben allerdings nicht untätig. Nachdem sie seit 2020 mehrere Schocksbewältigt haben, passen sie sich erneut an. Sie diversifizieren ihre Partner,gestalten ihre Logistik neu und verankern die Risikoteilung in der gesamtenWertschöpfungskette. Denn in der heutigen Handelslandschaft hängt der Erfolgzunehmend von der Anpassungsfähigkeit ab."

Deutschland: Erleichterung über Handelsabkommen - aber Lage kann sich schnelldrehen

Deutsche Exporteure sorgen sich deutlich mehr um geopolitische Risiken undProtektionismus (35 %) als ihre Pendants in anderen Ländern (29 %). WeitereTop-Risiken der deutschen Unternehmen bleiben hohe Energiekosten,Lieferkettenstörungen und Zahlungsrisiken.

Auch bei deutschen Unternehmen haben sich die Wachstumsaussichten bei denAusfuhren stark eingetrübt. Vor dem Handelskrieg rechneten noch acht von zehnder befragten deutschen Unternehmen (82 %) mit steigenden Umsätzen bei ihrenAusfuhren. Damit war die Stimmung zu Jahresbeginn ähnlich positiv wie im Vorjahr(81 %). Nach der Eskalation der Zollspirale hat sich die Zahl der Optimistenallerdings halbiert: Nur noch 40 % der deutschen Exportunternehmen erwartensteigende Umsätze.

"Mit den bilateralen Handelsabkommen - insbesondere zwischen den USA und China -ist ein heftiger Wirbelsturm zunächst einmal an Deutschland vorbeigezogen", sagtDr. Jasmin Gröschl, Senior Volkswirtin von Allianz Trade. "Mit der drohendenUmleitung von chinesischen Warenströmen in die Europäische Union undinsbesondere nach Deutschland stand viel auf dem Spiel - in der Industrie sogarzehntausende Jobs. Insofern ist die Erleichterung bei hiesigen Unternehmen groß.Eine stabile Schönwetterlage zeichnet sich allerdings nicht ab. DieUnsicherheiten sind gekommen, um zu bleiben, und ein Teil der Entspannung könntenur vorübergehend sein."

Wenig überraschend rechnet jedes vierte deutsche Unternehmen (43 %) mitinsgesamt negativen Auswirkungen des Handelskriegs (weltweit: 60 %) und miteinem Rückgang des eigenen Exportumsatzes (Deutschland: 39 %; weltweit: 45 %).Die Auswirkungen gehen dabei weit über das reine Handelsvolumen hinaus: Rund einDrittel der befragten Unternehmen in Deutschland (34 %) erwägt aufgrund derKombination aus Zöllen und Währungsschwankungen eine vorübergehende Einstellungder Produktion - dies ist insbesondere in den Branchen der Fall, die stark vonimportierten Vorleistungen abhängig sind. Weltweit liegt dieser Anteil bei nuretwa einem Viertel (27 %).

Hamstern 2.0: Unternehmen nutzen 90 Tage Moratorium für verstärkte Ex- undImporte

Unternehmen dürften demnach das 90-tägige Moratorium nutzen (12. August fürChina und 8. Juli für den Rest der Welt), möglichst viele Waren zu versenden undzu ordern - wie auch schon zu Beginn des Jahres: 86 % der US-Unternehmen gabenan, dass sie ihre Importe aus China und der EU vor Inkrafttreten der Zöllevorgezogen haben, in Deutschland waren es 84 %. Bemerkenswert ist, dass etwa einViertel der befragten deutschen Unternehmen (24 %) angab, sogar schon vor denUS-Wahlen damit begonnen zu haben. Weitere 60 % starteten entweder nach denWahlen (27 %) oder in den letzten Monaten (33 %).

Preissteigerung: Deutsche Firmen geben weniger Kosten an Kunden weiter alsWettbewerber

Die durch die Zölle gestiegenen Kosten machen Unternehmen auf der ganzen Welt zuschaffen. Die Bewältigungsstrategien sind allerdings unterschiedlich. Nur jedesfünfte Unternehmen weltweit (22 %), plant, die gestiegenen Kosten selbst zuabsorbieren, anstatt sie an die Kunden weiterzugeben. In Deutschland gilt dasfür fast ein Drittel (30 %), in China sogar für 34 % der befragten Unternehmen.Die Weitergabe der gestiegenen Kosten an Kunden ist hingegen bei rund 38 % derweltweiten Unternehmen das Mittel der Wahl. Dies ist insbesondere in den USA derFall, wo mehr als die Hälfte der Unternehmen eine Preiserhöhung plant (54 %).Deutsche Exporteure sind bei Preiserhöhungen mit etwa 32 % zurückhaltender.Hierzulande planen rund 17 % der Unternehmen sogar, ihre Preise zu senken, umMarktanteile zu halten - das ist mehr als der globale Durchschnitt (14 %).

Die Diversifizierung von Lieferketten und Kundenstämmen ist eine bewährteStrategie zur Risikominderung. Das ist nicht verwunderlich, da 54 % derBefragten geopolitische und politische Risiken sowie soziale Unruhen als eineder drei größten Bedrohungen für ihre Lieferketten ansehen. Mehr als ein Drittelder befragten Unternehmen (30 %) hat bereits neue Exportmärkte gefunden, währendfast zwei Drittel (63 %) dies vorhaben. In Deutschland planen über 90 % derdeutschen Exporteure entsprechende Schritte, rund ein Drittel (32 %) hat bereitsneue Märkte erschlossen, weitere 59 % wollen diesen Schritt im kommenden Jahrgehen.

Um die Zollkosten unter Kontrolle zu halten, suchen die meisten Unternehmen nachalternativen Versandwegen, darunter 62 % der US-Unternehmen. Die Umfrage zeigtauch, dass die Unternehmen hinsichtlich der Handelsbedingungen zunehmend dieVerantwortung für die Logistik und die Kosten (einschließlich Zollabfertigung)bis zum Standort des Käufers auf ihre Lieferanten übertragen. Eine interessanteAusnahme bilden die USA, wo "Cost, Insurance & Freight" (CIF) nach wie vor dieRegel ist. Die Unternehmen wollen auch die Kosten der Wechselkursschwankungenweitergeben. 59 % von ihnen bevorzugen die Aufnahme von Preisklauseln inVerträge, um das Wechselkursrisiko mit Kunden und Lieferanten zu teilen .

Deutsche Exporteure setzen jetzt vor allem auch auf Kosteneinsparungen (45 %)und Effizienzsteigerungen in der eigenen Produktion, halten jedoch angesichtsder Unsicherheiten auch teilweise größere Investitionen zurück (20 %). DieHälfte der deutschen Exporteure verhandelt zudem mit bestehenden Lieferanten (50%) über bessere Konditionen bei Einkauf und Transport, ein weiteres Drittel (34%) sucht neue Lieferanten.

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte: Lateinamerika profitiert vomHandelskrieg

Die Entkopplung von USA und China dürfte sich trotz der 90-tägigen Aussetzungder Zölle mittelfristig fortsetzen. Die Exportabsichten der US-Unternehmen nachChina und Ostasien halbierte sich nach dem Tag der Befreiung auf 10 %. DieErwartungen chinesischer Unternehmen hinsichtlich ihrer Exporte nach Nordamerikabrachen von 15 % auf 3 % ein. US-Unternehmen mit Produktionsstätten in Chinasuchen zunehmend nach Alternativen außerhalb Asiens: Ein Viertel von ihnen ziehtWesteuropa in Betracht, ein weiteres Viertel Lateinamerika.

"Auch wenn das neue Handelsabkommen den durchschnittlichen US-Einfuhrzollsatzfür China von atemberaubenden 103 % auf 39 % senkt, liegt dieser immer noch weitüber dem vor der zweiten Trump-Regierung geltenden Satz von 13 %", sagtFrançoise Huang, Senior Volkswirtin bei Allianz Trade. "Vor diesem Hintergrunddürfte das sogenannte 'Friendshoring', also die Handelsbeziehungen mitwohlgesonnen Nationen, weiter an Bedeutung gewinnen: Europa und Lateinamerikaentwickeln sich zu attraktiven Alternativen für chinesische Unternehmen. Aucheuropäische Unternehmen zeigen zunehmend Interesse an Exporten nach China undAsien. Insgesamt entwickelt sich Lateinamerika zum Gewinner der Umleitungs- undHandelsumgehungsstrategien. Aufgrund der geringeren Kosten fassen sowohlchinesische als auch europäische Unternehmen die Region als Zugang zu den USAins Auge."

Vorsicht Zahlungsausfälle - fast die Hälfte fürchtet mehr Ausfälle, Deutscheoptimistischer

Der Handelskrieg hat die Erwartungen hinsichtlich der Zahlungsbedingungengetroffen: Nach dem Tag der Befreiung rechnen 25 % der Exporteure mitZahlungsfristen, die um mehr als 7 Tage länger sind, was einem Anstieg von +13Prozentpunkten entspricht. Fast die Hälfte der Exporteure (48 %) rechnet miteinem erhöhten Zahlungsausfallrisiko - insbesondere in den USA, Italien undGroßbritannien. Dies spiegelt die allgemeine Verschlechterung der globalenHandelsbedingungen wider. Anders als in den Vorjahren sind die Deutschen aberdeutlich optimistischer als der weltweite Schnitt. In Deutschland erwartet fastjedes vierte der befragten Unternehmen eine sich verschlechternde Zahlungsmoral(37 %) und ein Drittel mehr Zahlungsausfälle (34 %).

Nur 11 % der Exportunternehmen werden weiterhin innerhalb von 30 Tagen bezahlt,wobei dieser Anteil bei den Top-Exporteuren wie den USA, China und Deutschlanddeutlich geringer ist. Etwa 70 % der Unternehmen erhalten Zahlungen zwischen 30und 70 Tagen - dieser Anteil ist im Vereinigten Königreich (75 %), in Frankreich(73 %), Italien (73 %) und den USA (73 %) etwas höher und variiert je nachBranche und Unternehmensgröße.

"Größere Unternehmen sind meist mit längeren Zahlungszielen konfrontiert: Rundein Viertel (26 %) der befragten Unternehmen mit einem Umsatz von über 5 Mrd.EUR hat Zahlungsfristen von mehr als 70 Tagen, verglichen mit 18 % imGesamtdurchschnitt", sagt Ana Boata, Leiterin Economic Research bei AllianzTrade. "Dies deutet darauf hin, dass große Unternehmen zunehmend die Rolle einerunsichtbaren Bank für kleinere Unternehmen übernehmen. Da Exporteure mitlängeren Zahlungszyklen und steigenden Insolvenzrisiken konfrontiert sind,stehen sie unter Druck, Kosten weiterzugeben, neue Märkte zu erschließen odersogar ihre gesamte internationale Präsenz zu überdenken."

[1] Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Großbritannien, den USA,Singapur und China. Gemeinsam machen diese Länder insgesamt fast 60 % derweltweiten Wirtschaftsleistung (weltweites Bruttoinlandsprodukt, BIP) aus

Die vollständige Studie / Exportumfrage finden Sie hier:

https://bit.ly/43oDmXK

Allianz Trade ist weltweiter Marktführer im Kreditversicherungsgeschäft undanerkannter Spezialist für Bürgschaften und Garantien, Inkasso sowie Schutzgegen Betrug oder politische Risiken. Allianz Trade verfügt über mehr als 100Jahre Erfahrung und bietet seinen Kunden umfassende Finanzdienstleistungen an,um sie im Liquiditäts- und Forderungsmanagement zu unterstützen.

Über das unternehmenseigene Monitoring-System verfolgt und analysiert dieAllianz Trade Gruppe täglich die Insolvenzentwicklung von mehr als 83 Millionenkleiner, mittlerer und multinationaler Unternehmen. Insgesamt umfassen dieExpertenanalysen Märkte, auf die 92% des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP)entfallen.

Mit dieser Expertise macht die Allianz Trade Gruppe den Welthandel sicherer undgibt den weltweit über 70.000 Kunden das notwendige Vertrauen in ihre Geschäfteund deren Bezahlung. Als Tochtergesellschaft der Allianz und mit einem AA-Ratingvon Standard & Poor's ist die Holding von Allianz Trade mit Sitz in Paris imSchadensfall der finanzstarke Partner an der Seite seiner Kunden.

Das Unternehmen ist in über 40 Ländern vertreten und beschäftigt mehr als 5.800Mitarbeiter weltweit. 2024 erwirtschaftete die Allianz Trade Gruppe einenkonsolidierten Umsatz von EUR 3,8 Milliarden und versicherte weltweitGeschäftstransaktionen im Wert von EUR 1.400 Milliarden.

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