Algorand: Strategische Verstärkung
06.11.2025 - 13:48:30Algorand vollzieht ersten quantenresistenten Mainnet-Transaktionsdurchgang und verzeichnet Netzwerkwachstum trotz Kursrückgängen. Die Blockchain platziert sich als Pionier für zukunftssichere Technologien.
Während die Kryptomärkte in extremer Furcht erstarren, vollzieht Algorand einen technologischen Quantensprung. Die Blockchain platziert sich als Pionier im Rennen um quantenresistente Technologien – doch kann dieser visionäre Schritt den anhaltenden Abwärtstrend durchbrechen?
Netzwerk wächst trotz Kursrutsch
Während der ALGO-Kurs im letzten Monat über 30% verloren hat und sich nahe seinem Jahrestief bewegt, zeigt die zugrundeliegende Technologie beeindruckende Wachstumszahlen. Das Netzwerk verzeichnete im dritten Quartal 2025 bereits über 3,24 Milliarden Transaktionen, ein Plus von 4,7% zum Vorquartal. Noch bedeutsamer: Die Dezentralisierung schreitet voran, mit 80% Community-Staking-Anteil und einem TVL-Anstieg um 18,4% auf 167 Millionen Dollar.
Quanten-Revolution auf der Hauptnetz
Am 3. November 2025 schrieb Algorand Blockchain-Geschichte: Die erste quantenresistente Transaktion auf einem Mainnet wurde erfolgreich mit Falcon-Signaturen durchgeführt. Dieser technologische Meilenstein sichert das Netzwerk gegen die Bedrohung durch zukünftige Quantencomputer ab und positioniert Algorand als Vorreiter in diesem kritischen Zukunftsfeld. Parallel dazu treibt die Algorand 4.0-Upgrade mit nativen Staking-Rewards die Adoption voran.
Roadmap für die Massenadoption
Die strategische Ausrichtung auf reale Anwendungsfälle wird 2025 konsequent fortgesetzt. Noch in diesem Quartal steht die Vorstellung der Rocca Wallet an, die Seed-Phrases durch passkey-Logins ersetzt und damit die Hürden für Nicht-Techniker senkt. Gleichzeitig fokussiert das Debt ASA MVP auf tokenisierte Schuldtitel, die traditionelle Finanzwelt mit DeFi verbinden sollen.
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Kann Algorands technologische Überlegenheit den Markt langfristig überzeugen? Während die Fundamentaldaten stärker denn je scheinen, kämpft der Kurs weiter mit den breiten Marktängsten. Die Diskrepanz zwischen technologischem Fortschritt und Marktbewertung könnte sich jedoch als einmalige Chance erweisen.
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