Pflichtmitteilung, DGA

Arbonia Halbjahresergebnisse 2025Arbonia gelingt Margenausweitung in herausforderndem ersten Halbjahr 2025 und bestätigt Guidance für das Gesamtjahr 2025 Arbonia AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis Arbonia Halbjahresergebnisse 2025 Arbonia gelingt Margenausweitung in herausforderndem ersten Halbjahr 2025 und bestätigt Guidance für das Gesamtjahr 2025 26.08.2025 / 06:44 CET / CEST Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art.

26.08.2025 - 06:44:30

EQS-Adhoc: Arbonia Halbjahresergebnisse 2025Arbonia gelingt Margenausweitung in herausforderndem ersten Halbjahr 2025 und bestätigt Guidance für das Gesamtjahr 2025 (deutsch)

Arbonia Halbjahresergebnisse 2025Arbonia gelingt Margenausweitung in herausforderndem ersten Halbjahr 2025 und bestätigt Guidance für das Gesamtjahr 2025

Arbonia AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Arbonia Halbjahresergebnisse 2025 Arbonia gelingt Margenausweitung in
herausforderndem ersten Halbjahr 2025 und bestätigt Guidance für das
Gesamtjahr 2025

26.08.2025 / 06:44 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Die Arbonia ist gut in das Geschäftsjahr 2025 gestartet und konnte ihre
Marktposition im ersten Halbjahr dank eines sehr erfolgreichen ersten
Quartals, robuster Auftragseingänge und operativer Verbesserungen trotz
anspruchsvoller Rahmenbedingungen behaupten.

Vor allem sieht die Arbonia bei schwierigen Marktbedingungen eine
kontinuierliche Verbesserung ihres operativen Ergebnisses: So konnte sie
dieses im ersten Halbjahr 2025 verglichen zum zweiten Halbjahr 2024 um 27%
steigern.

Obwohl einmalig belastend wirkende Effekte wie der Stromausfall bei
Dimoldura in Spanien, erhöhte Marketingkosten im Zusammenhang mit dem ersten
eigenen Kongress ArboniaNext sowie strukturelle Anpassungen im Rahmen des
Verkaufs der Klimasparte das Gesamtergebnis belastet haben, verzeichnete der
Bereich Holzlösungen eine zweistellige EBITDA-Marge. Der Bereich
Glaslösungen hatte aufgrund der grossen Abhängigkeit vom deutschen Markt und
des Produktsortiments grössere Herausforderungen zu bewältigen und wies
entsprechend unterdurchschnittliche Margen aus.

Die erwähnten Kostenfaktoren entfallen im zweiten Halbjahr 2025, was
zusammen mit Umsatzwachstum und einem höheren Ergebnisbeitrag aus gewonnenen
Projekten sowie in den nächsten Monaten voll wirkende Preiserhöhungen und
mehr Arbeitstagen zu einem deutlich stärkeren zweiten Halbjahr 2025 führen
sollte. Besonders das Objektgeschäft sowie umgesetzte Einsparmassnahmen
stimmen für den weiteren Jahresverlauf zuversichtlich.

  * Umsatz: CHF 307.2 Mio. nach CHF 267.8 Mio. im Vorjahr (organisch -1.5%)

  * EBITDA mit Sondereffekten: CHF 27.9 Mio. nach CHF 47.4 Mio. im Vorjahr

  * Positive Sondereffekte¹: Vorjahr Verkauf Liegenschaft Zelgstrasse Arbon
    (CH) und zum H1 2025 Verkauf Liegenschaft Tubbergen (NL)

  * EBITDA ohne Sondereffekte: CHF 26.1 Mio. nach CHF 21.1 Mio. im Vorjahr

  * EBITDA-Marge ohne Sondereffekte: 8.5% nach 7.9% im Vorjahr

  * EBIT mit Sondereffekten: CHF 1.1 Mio. nach CHF 25.2 Mio. im Vorjahr

  * EBIT ohne Sondereffekte: CHF -0.7 Mio. nach CHF -1.0 Mio. im Vorjahr

  * Konzernergebnis: CHF 152.6 Mio. (Vorjahr CHF 41.0 Mio.)

  * Bestätigung Guidance 2025: Umsatzwachstum 3-5% (Basis CHF 604 Mio.
    Pro-forma 2024) und bereinigtes EBITDA ~CHF 60 Mio.

    ¹Erläuterungen, Definitionen und Überleitungsrechnungen zu den
    alternativen Performance-Kennzahlen sind im Halbjahresbericht 2025 auf
    den Seiten 21 - 26 enthalten.

Die Arbonia ist mit einem sehr erfreulichen ersten Halbjahr 2025,
insbesondere das erste Quartal ins Geschäftsjahr 2025 gestartet. In einem
nach wie vor anspruchsvollen Marktumfeld mit sehr schwacher Neubautätigkeit
in Deutschland, anhaltend hohen Hypothekarzinsen und gedämpftem
Investitionsklima verzeichnete Arbonia im ersten Halbjahr sowohl beim Umsatz
als auch beim EBITDA eine gute Entwicklung. Der Auftragseingang war über
alle Monate hinweg positiv. Im Bereich Glastüren zeigte sich in den Monaten
April bis Juni eine abgeschwächte Dynamik, die das Ergebnis belastet hat.

Als Folge dieser Entwicklung konnte die Arbonia den Umsatz um 14.7% auf CHF
307.2 Mio. (Vorjahr CHF 267.8 Mio.) steigern, organisch verzeichnete sie
allerdings ein Minus von 1.5%. Das EBITDA ohne Sondereffekte stieg im ersten
Halbjahr 2025 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 23.3% auf CHF 26.1 Mio.
(Vorjahr CHF 21.1 Mio.). Die bereinigte EBITDA-Marge lag mit 8.5% über dem
Vorjahreswert von 7.9%. Das EBITDA mit Sondereffekten lag mit CHF 27.9 Mio.
unter dem Vorjahreswert von CHF 47.4 Mio., was auf den hohen positiven
Sondereffekt von CHF 28.8 Mio. aus dem Arealverkauf Zelgstrasse in Arbon in
der Vorjahresperiode zurückzuführen ist. Der positive Sondereffekt im ersten
Halbjahr 2025 beläuft sich netto auf CHF 1.8 Mio., in welchem der Verkauf
einer nicht mehr betriebsnotwendigen Liegenschaft in Tubbergen (NL) positiv
und vorwiegend strukturelle Anpassungskosten negativ enthalten sind. Das
EBIT ohne Sondereffekte fiel mit CHF -0.7 Mio. leicht negativ aus, während
das EBIT mit Sondereffekten mit CHF 1.1 Mio. leicht positiv war. Das
Konzernergebnis beläuft sich auf CHF 152.6 Mio. (Vorjahr CHF 41.0 Mio.).

Cash Flow und Nettoverschuldung
Der Geldfluss aus Geschäftstätigkeit (inklusive der aufgegebenen
Geschäftsbereiche) beträgt im ersten Halbjahr 2025 CHF -34.1 Mio., was einer
Reduktion von CHF 28.2 Mio. im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 (CHF -6.0
Mio.) entspricht. Hauptsächlich wurde diese durch die aufgegebenen
Geschäftsbereiche und die bezahlten Verkaufskosten verursacht.
Die Investitionen der fortgeführten Geschäftsbereiche sind im Vergleich zum
Vorjahr weiter rückläufig und beliefen sich im ersten Halbjahr 2025 auf CHF
16.7 Mio. (erstes Halbjahr 2024 CHF 19.8 Mio.). Der freie Geldfluss (FCF)
(inklusive der aufgegebenen Geschäftsbereiche) beträgt CHF 618.4 Mio., wovon
CHF 665.3 Mio. aus dem Verkauf der Division Climate stammen. Im ersten
Halbjahr 2024 betrug der FCF CHF -104.7 Mio., davon waren CHF 86.9 Mio. dem
Kauf von Dimoldura zuzuschreiben.

Die Nettoverschuldung beträgt per 30. Juni 2025 CHF 132 Mio. im Vergleich zu
CHF 357 Mio. per 31. Dezember 2024. Der Rückgang von CHF 225 Mio. ist in
erster Linie auf den Verkauf der Division Climate zurückzuführen, welcher
die Nettoverschuldung um insgesamt CHF 686 Mio. entlastet hat. Aus dem
Verkaufserlös wurden eine Dividende, Ausschüttung und Nennwertrückzahlung im
Umfang von CHF 404 Mio. an die Aktionäre getätigt, mit der entsprechenden
Wirkung auf die Nettoverschuldung. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich als
Folge dieser Transaktionen von 55.7% per 31. Dezember 2024 auf 68.6% per 30.
Juni 2025.

Nicht betriebsnotwendiges Vermögen
Die Arbonia hat ihr Corporate Center in Arbon (CH) nach einer kurzen
Modernisierungsphase erfolgreich in ein Business Center umgewandelt. Mit dem
Einzug neuer Mieter im Herbst 2025 ist das Gebäude nun vollständig
vermietet. Die laufenden Kosten werden durch neue und bestehende
Mietverträge gedeckt, was sich positiv auf die Konzernkostenstruktur
auswirkt.

Der Verkauf eines nicht mehr betriebenen Radiatorenwerks in Tubbergen (NL)
an einen Immobilieninvestor wurde im ersten Halbjahr 2025 erfolgreich
abgeschlossen. Der Verkaufspreis betrug CHF 6.3 Mio. und führte zu einem
Buchgewinn von CHF 2.9 Mio.

Der Verkaufsprozess für das russische Radiatorenwerk bleibt aufgrund des
herausfordernden politischen und sanktionsbedingten Umfelds schwierig.
Arbonia setzt ihre Bemühungen fort, beobachtet die Entwicklungen genau und
prüft alternative Optionen.

Business Update
Die gezielte Fokussierung auf das Objektgeschäft und die laufende
Erschliessung neuer Marktsegmente zeigen im Bereich Holzlösungen ihre
Wirkung: so konnten im Rahmen der ArboniaNext mehrere namhafte Projekte
gewonnen werden. Diese Aufträge spiegeln die Marktakzeptanz und
Wettbewerbsfähigkeit der Lösungen von Arbonia im Objektbereich wider.

Gleichzeitig war das erste Halbjahr 2025 durch verschiedene externe und
interne Faktoren belastet. Dazu zählen unter anderem Kosten im Zusammenhang
mit ArboniaNext sowie inflationsbedingte Lohnanpassungen - insbesondere
durch eine weitere Erhöhung gesetzlicher Mindestlöhne in Polen. Der
landesweite Stromausfall in Spanien hat auch bei Dimoldura im April zu einem
Produktionsausfall an mehreren Standorten geführt.

Im Bereich Holzlösungen wurde der schwache Markt Deutschland durch andere
geografische Märkte ausgeglichen, sodass im erste Halbjahr 2025 ein
organisches Wachstum von 0.4% erzielt werden konnte.
Der Bereich Glastüren blickt auf ein insgesamt anspruchsvolles erstes
Halbjahr zurück. Die hohe Abhängigkeit vom schwachen deutschen
Wohnungsbaugeschäft, ein genereller Produktemix hin zu tiefpreisigen
Produkten in diesem Markt und die bisher begrenzte geografische
Diversifikation ausserhalb der DACH-Region haben die Entwicklung belastet.
Im Sommer wurde eine Erhöhung der Kundenkonditionen angekündigt, deren
Auswirkungen erst im zweiten Halbjahr sichtbar werden. Positiv haben sich
hingegen erste strukturelle Massnahmen ausgewirkt, während weitere
Massnahmen im zweiten Halbjahr ebenfalls wirken werden.

Markt Update
Trotz der weiterhin angespannten Lage im europäischen Wohnungsbau sind erste
Anzeichen einer Stabilisierung erkennbar. In Deutschland stiegen die
Baugenehmigungen bis einschliesslich Mai um 3.3%, wobei insbesondere
Einfamilienhäuser mit +14.3% deutlich zulegen konnten. Der Rückgang bei
Zweifamilienhäusern (-7.9%) und die stagnierende Entwicklung bei
Mehrfamilienhäusern zeigen jedoch, dass die Erholung noch nicht
flächendeckend ist. Der Bestand an genehmigten, aber nicht begonnenen
Projekten, ist mit 759'700 Wohnungen leicht rückläufig, was auf eine
vorsichtige Aktivierung bestehender Bauvorhaben hindeutet.

Im Renovierungsbereich zeichnet sich ein positiver Trend ab. Da energetische
Sanierungen infolge gesunkener Energiekosten weniger stark im Fokus stehen,
gewinnen "Nice-to-have"-Renovierungen wie Türen und Duschen wieder an
Bedeutung. Diese Entwicklung kommt insbesondere dem Objektgeschäft zugute,
welches bereits in den vorherigen Perioden kräftig wachsen konnte. Hinzu
kommt, dass das gestiegene Preisniveau von Neubauten dazu führt, dass
Investitionen in Bestandsimmobilien zunehmend an Attraktivität gewinnen.
Gleichzeitig bleibt aber der Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten weiterhin
eingeschränkt: Banken geben Zinssenkungen bislang nur begrenzt an Endkunden
weiter, wodurch Hypothekarzinsen in Deutschland weiterhin auf hohem Niveau
verharren.
Vor diesem Hintergrund geht die Arbonia für das zweite Halbjahr 2025 von
einer sich stabilisierenden Marktentwicklung aus.

Die Arbonia rechnet mit einer besseren Auslastung ihrer Kapazitäten,
gestützt durch zusätzliche Arbeitstage sowie Projekte, die unter anderem
auch durch die ArboniaNext generiert worden sind. Zudem werden gewisse
laufende Projekte erst im zweiten Halbjahr fertiggestellt und final
abgerechnet, was sich entsprechend positiv auf die Ergebnislage der zweiten
Jahreshälfte auswirken dürfte. In Kombination mit dem Wegfall temporärer
Belastungen aus dem ersten Halbjahr erwartet die Arbonia für das Gesamtjahr
eine Verbesserung der operativen Ertragskraft. Mittelfristig bleibt das
Umfeld herausfordernd, doch die strukturellen Trends im Wohnungs- und
Renovierungsmarkt sowie die eigene strategische Positionierung, insbesondere
im wachsenden Markt in Spanien, stimmen zuversichtlich.

Ausblick
Die Arbonia bestätigt ihre, am Investorentag im März, anlässlich des Arbonia
Next25-Kongresses, dargelegte Guidance für das Gesamtjahr 2025: ein
erwartetes Umsatzwachstum von 3 - 5% basierend auf dem Pro-forma-Umsatz von
CHF 604 Mio. im Jahr 2024 sowie ein bereinigtes EBITDA von ~ CHF 60 Mio.

An der Mittelfristguidance 2029 hält das Unternehmen fest: Die Arbonia
gewinnt weiterhin Marktanteile und operiert mit besseren Margen als der
Markt. Trotz eines herausfordernden makroökonomischen Umfelds, vor allem in
Deutschland, kann Arbonia auf ihre hochautomatisierten Werke setzen und
damit qualitativ hochwertige Türen kosteneffizient produzieren. Durch
M&A-Aktivitäten wurde die geografische Präsenz auf Spanien, Frankreich,
Portugal und Tschechien ausgeweitet, wodurch die Abhängigkeit vom deutschen
Markt reduziert wird.

Für das Jahr 2029 wird ein Nettoumsatz zwischen CHF 820 - 850 Mio.
angestrebt, bei einer EBITDA-Marge von 14 - 15%. Die Abschreibungen und
Amortisationen (ohne PPA) werden voraussichtlich auf 6.0 - 6.5% des
Nettoumsatzes steigen, was sich positiv auf die Steuerbelastung und folglich
auf den Cash Flow auswirkt. Das bereits niedrige Netto-Umlaufvermögen wird
nur leicht proportional zum Umsatz zunehmen. Die Investitionsausgaben
(Capex) sollen auf unter 4% normalisiert werden. Ein steigendes EBITDA, ein
sinkender Capex sowie tiefe Steuern durch höhere Abschreibungen führen zu
einem zunehmenden Free Cash Flow, der eine Dividendenpolitik im Bereich von
mehr als 30% des Nettogewinns und maximal 50% des Free Cash Flow ermöglicht.

Kontakt
Fabienne Zürcher
Head Corporate Communications & Investor Relations
T +41 71 447 45 54
fabienne.zuercher@arbonia.com


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Ende der Adhoc-Mitteilung

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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    Arbonia AG
                   Amriswilerstrasse 50
                   9320 Arbon
                   Schweiz
   Telefon:        +41 71 447 41 41
   E-Mail:         holding@arbonia.com
   Internet:       www.arbonia.com
   ISIN:           CH0110240600
   Börsen:         SIX Swiss Exchange
   EQS News ID:    2188402



   Ende der Mitteilung    EQS News-Service
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2188402 26.08.2025 CET/CEST

@ dpa.de

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