Kolumne, DGA

Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt deutlich überproportional EQS-News: SARTORIUS AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt deutlich überproportional (News mit Zusatzmaterial) 22.07.2025 / 07:00 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

22.07.2025 - 07:01:03

EQS-News: Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt deutlich überproportional (deutsch)

Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt deutlich überproportional

EQS-News: SARTORIUS AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt deutlich überproportional
(News mit Zusatzmaterial)

22.07.2025 / 07:00 CET/CEST
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 Göttingen, 22. Juli 2025
Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt deutlich überproportional

  * Konzernumsatz legt in den ersten sechs Monaten um 6,1 Prozent zu

  * Wie erwartet anhaltend positiver Trend im Wiederholgeschäft mit
    Verbrauchsmaterialien

  * Sparte Bioprocess Solutions wächst um fast 9 Prozent, Laborsparte
    erwartungsgemäß mit noch gedämpfter Entwicklung

  * Operativer Ertrag steigt zweistellig um rund 12 Prozent; operative
    Ertragsmarge bei knapp 30 Prozent

  * Konzernleitung bestätigt Prognose für das Gesamtjahr 2025


Mit erheblichen Steigerungen von Umsatz und Profitabilität hat der
Life-Science-Konzern Sartorius in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahrs 2025 seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt.

"Wir sind mit den Geschäftsergebnissen des ersten Halbjahrs zufrieden; es
geht weiter bergauf. Wir haben im besonders margenstarken Geschäft mit
Verbrauchsmaterialien für Pharma, das für uns die größte Relevanz hat, die
erwartete Wachstumsdynamik gesehen", so Vorstandschef Dr. Michael Grosse,
der die Leitung des Unternehmens zum 1. Juli übernommen hatte. "Ich sehe uns
auf einem guten Weg, trotz der schwierigen globalen Rahmenbedingungen die
ambitionierten Jahresziele zu erreichen. Wir verstehen die aktuellen
Herausforderungen unserer Kunden und können sie bedienen: Sie sind vor dem
Hintergrund des steigenden Kostendrucks in den weltweiten
Gesundheitssystemen mehr denn je darauf fokussiert, die Entwicklung und
Produktion neuer Therapeutika noch effizienter zu gestalten. Sartorius hilft
ihnen dabei mit innovativen Technologien, die schneller zu relevanten
Forschungsresultaten führen und für mehr Produktivität in der Herstellung
sorgen."

Geschäftsentwicklung des Konzerns1
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres erzielte das Unternehmen
einen Umsatzzuwachs von wechselkursbereinigt 6,1 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (nominal 5,2 Prozent) auf 1.767 Millionen Euro. Zu dieser
Steigerung trugen alle Geschäftsregionen bei: Die Region Amerika erreichte
ein Plus von wechselkursbereinigt 7,1 Prozent im Vergleich zur
Vorjahresperiode; die Region EMEA2 legte um 5,9 Prozent zu und in
Asien/Pazifik erhöhte sich der Umsatz um 5,0 Prozent.

Der operative Ertrag gemessen am operativen EBITDA stieg im ersten Halbjahr
hauptsächlich infolge von Volumen-, Produktmix- und Skaleneffekten deutlich
überproportional um 11,9 Prozent auf 527 Millionen Euro. Die entsprechende
Marge erhöhte sich um 1,7 Prozentpunkte auf 29,8 Prozent.

Noch stärker entwickelte sich das maßgebliche Periodenergebnis, das um 13,7
Prozent zulegte und einen Wert von 169 Millionen Euro erreichte nach 148
Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Der bereinigte Gewinn je
Stammaktie belief sich auf 2,44 Euro (VJ 2,15 Euro), der bereinigte Gewinn
je Vorzugsaktie auf 2,45 Euro (VJ 2,16 Euro).

Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum 30. Juni 2025 erhöhte sich
vor allem aufgrund der Einstellung zusätzlicher Beschäftigter in der
Fertigung leicht auf 13.685 und lag damit um 157 Personen über dem Stand zum
Jahresende 2024 von 13.528 Mitarbeitenden.

Die zentralen Bilanz- und Finanzkennziffern des Sartorius-Konzerns sind
weiter auf einem soliden Niveau. Die Eigenkapitalquote belief sich zum 30.
Juni 2025 auf 37,8 Prozent (31. Dezember 2024: 38,6 Prozent).
Der dynamische Verschuldungsgrad konnte wie geplant weiter reduziert werden
und betrug 3,8 (31. Dezember 2024: 4,0). Die Investitionen in die weltweite
Forschungs- und Produktionsinfrastruktur betrugen 161 Millionen Euro nach
228 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, bei einer auf den Umsatz bezogenen
Investitionsquote von 9,1 Prozent (VJ 13,6 Prozent).

Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions
Die Sparte Bioprocess Solutions, die für mehr als Dreiviertel des
Konzernumsatzes steht und eine breite Palette innovativer Technologien für
die effiziente und nachhaltige Herstellung von Biopharmazeutika bietet,
setzte ihren Aufwärtstrend fort: So erhöhte sich der Umsatz der Sparte im
ersten Halbjahr um wechselkursbereinigt 8,8 Prozent (nominal 7,8 Prozent)
auf 1.435 Millionen Euro. Maßgeblich war die sehr positive Entwicklung im
margenstarken Geschäft mit Verbrauchsmaterialien, während die branchenweite
Investitionszurückhaltung der Kunden wie erwartet weiterhin das Geschäft mit
Equipment und Anlagen beeinflusste.

Noch deutlicher als der Umsatz legte das operative EBITDA zu, das durch
positive Volumen-, Produktmix- und Skaleneffekte um 16,5 Prozent auf 453
Millionen Euro stieg. Die Marge erhöhte sich entsprechend auf 31,6 Prozent
nach 29,2 Prozent in der Vergleichsperiode.

Im ersten Halbjahr hat die Bioprozesssparte ihr Produktportfolio gezielt
erweitert, um die Produktivität in der Arzneimittelherstellung weiter zu
steigern. Unter anderem wurde das Angebot zur Prozessintensivierung durch
zwei Module einer Plattform für kontinuierliche Herstellungsprozesse
ergänzt, die gemeinsam mit einem großen Kunden eingeführt wurden. Das System
soll durch deutlich höhere Effizienz auch den Ressourceneinsatz in der
Produktion reduzieren.

Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services
Die kleinere der beiden Konzernsparten, Lab Products & Services, die auf
Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisiert ist, war im ersten
Halbjahr 2025 weiterhin von schwachen Endmärkten beeinflusst. So zeigten
sich die Kunden branchenweit nach wie vor zurückhaltend bei Investitionen in
Laborinstrumente, was sich bei Sartorius insbesondere im Geschäft mit
bioanalytischen Geräten auswirkte. Dahingegen positiv entwickelte sich das
Wiederholgeschäft mit Verbrauchsmaterialien für Labore sowie der Bereich
Services.

Zwischen Januar und Juni erreichte die Sparte einen Umsatz von 332 Millionen
Euro, ein Minus von wechselkursbereinigt 4,0 Prozent (nominal - 4,8
Prozent), bei einem operativen EBITDA von 74 Millionen Euro (VJ 82 Millionen
Euro) und einer Ertragsmarge von 22,3 Prozent (VJ 23,6 Prozent). Die Umsatz-
und Ertragsbeiträge des Anfang Juli akquirierten Mikrogewebe-Spezialisten
MatTek werden ab dem zweiten Halbjahr in den Geschäftszahlen der Sparte
berücksichtigt werden.

Mit Blick auf Produktneueinführungen hat die Laborsparte in den ersten sechs
Monaten des Geschäftsjahrs ihr Bioanalytik-Portfolio weiter ausgebaut, um
die Entwicklung neuer Wirkstoffe bei Pharmakunden zu beschleunigen. So kamen
die Weiterentwicklungen eines bildgebenden Inkubators für Zellbeobachtung in
Echtzeit, eines Hochdurchsatz-Zytometers für detaillierte und schnelle
Zellanalysen sowie eines Systems zur Messung biomolekularer Interaktionen
auf den Markt.

Prognose für das Geschäftsjahr 2025 bestätigt
Auf Basis der Ergebnisse des ersten Halbjahrs und der erwarteten weiter
positiven Marktentwicklung bestätigt die Unternehmensleitung ihren Ausblick
für das Gesamtjahr 2025 und rechnet mit einem organischen Umsatzwachstum von
etwa 6 Prozent im Konzern, etwa 7 Prozent in der Sparte Bioprocess Solutions
und etwa 1 Prozent bei Lab Products & Services, zum jetzigen Zeitpunkt
aufgrund der weiterhin überdurchschnittlichen Volatilität mit einem
jeweiligen Prognosekorridor von etwa plus/minus zwei Prozentpunkten.

Für den Ertrag erwartet das Unternehmen eine operative EBITDA-Marge auf
Konzernebene von rund 29 bis 30 Prozent (VJ 28,0 Prozent), wobei die Marge
der Sparte Bioprocess Solutions auf rund 31 bis 32 Prozent (VJ 29,3 Prozent)
steigen und die der Laborsparte rund 22 bis 23 Prozent (VJ 22,9 Prozent)
erreichen soll.

Nicht in der Umsatz- und Margen-Prognose enthalten sind mögliche Effekte aus
Zöllen bzw. entsprechenden Ausgleichs- und Korrektivmaßnahmen, die je nach
Ausgestaltung, Umfang und Wirkungsdauer die Umsatz- und Margenentwicklung
temporär in einem gewissen Ausmaß beeinflussen könnten. Einen Einfluss auf
die starke Marktstellung und Wettbewerbsfähigkeit von Sartorius erwartet die
Unternehmensleitung nicht.

Die auf den Umsatz bezogene Investitionsquote dürfte mit etwa 12,5 Prozent
auf dem Niveau des Vorjahrs liegen und der dynamische Verschuldungsgrad sich
auf etwa 3,5 verringern.


1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den
internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese
werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der
Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.

  * Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen,
    Steuern, Abschreibungen und Amortisation

  * Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter,
    bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem
    normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote

  * Bereinigter Gewinn je Aktie: Maßgebliches Periodenergebnis in Relation
    zum gewichteten Durchschnitt der Anzahl der ausstehenden Stamm-
    beziehungsweise Vorzugsaktien

  * Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und
    operativem EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des
    pro-forma-Beitrags von Akquisitionen für diese Periode

2 EMEA = Europa, Mittlerer Osten, Afrika


Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des
Sartorius-Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und
unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen
abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen
angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Alle prognostizierten Zahlen sind, wie in den vergangenen Jahren auch, auf
Basis konstanter Währungsrelationen angegeben. Die Unternehmensleitung weist
darauf hin, dass die Dynamiken und Volatilitäten in der Branche in den
letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Zudem spielen Unsicherheiten
aufgrund der veränderten geopolitischen Lage wie etwa die sich abzeichnenden
Entkopplungstendenzen verschiedener Staaten eine zunehmende Rolle. Daraus
ergibt sich eine erhöhte Unsicherheit bei der Prognose von Geschäftszahlen.


Erläuterung der Geschäftsergebnisse
Im Mediengespräch am 22.Juli 2025 um 9:00Uhr MESZ stellt der
Vorstandsvorsitzende Dr. Michael Grosse die Geschäftszahlen des 1. Halbjahrs
2025 vor.
Zur Anmeldung: https://sar.to/H1_2025_Mediengespraech

In der Investoren-Telefonkonferenz am 22. Juli 2025 um 13:00Uhr MESZ
erläutern der Vorstandsvorsitzende Dr. Michael Grosse und der Finanzvorstand
Dr. Florian Funck die Geschäftszahlen des 1. Halbjahrs 2025.
Zur Anmeldung: https://sar.to/H1_2025_IR_Conference


Nächster Termin
16. Oktober 2025 Veröffentlichung der Neunmonatszahlen 2025


Kennzahlen zum ersten Halbjahr 2025

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  Ergeb-  2,45    2-  13,4
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  ak-
  tie4
  in EUR


1 Wechselkursbereinigt: Bei der Darstellung von wechselkursbereinigten
Zahlen werden für die jeweils vergleichenden Perioden
identische Wechselkurse verwendet
2 Nach Sitz des Kunden
3 Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen und Amortisation
4 Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und
Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der
normalisierten Steuerquote
5 Nach Anteilen Dritter
6 Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit abzüglich Cashflow aus
Investitionstätigkeit


Sartorius in Kürze
Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen
Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert
sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf
Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und
Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte
Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf
Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sichereren,
schnelleren und nachhaltigeren Herstellung von Biotech-Medikamenten,
Impfstoffen sowie Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und
Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke
globale Präsenz. Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch
Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das
Unternehmen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Mehr als 13.500
Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.

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Kontakt
Leona Malorny
Head of External Communications
+49 551 308 4067
leona.malorny@sartorius.com


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Zusatzmaterial zur Meldung:

Datei:
https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=93929810cd19089294eafdf522b23219
Dateibeschreibung: Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt
deutlich überproportional | Medieninformation

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22.07.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate
News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com

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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    SARTORIUS AG
                   Otto-Brenner-Straße 20
                   37079 Göttingen
                   Deutschland
   Telefon:        +49.(0)551-308.0
   Fax:            +49.(0)551-308.3289
   E-Mail:         info@sartorius.com
   Internet:       www.sartorius.com
   ISIN:           DE0007165631, DE0007165607
   WKN:            716563, 716560
   Indizes:        DAX, TecDAX
   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
                   Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
                   München, Stuttgart, Tradegate Exchange
   EQS News ID:    2172594



   Ende der Mitteilung    EQS News-Service
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2172594 22.07.2025 CET/CEST

@ dpa.de

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