EUR/USD Analyse: Es schaut nach Konsolidierung aus
Long-Chance:.
Nachdem das Währungspaar Euro zum US-Dollar (EUR/USD) Anfang April den Sprung über den entscheidenden Kauftrigger von 1,12 US-Dollar vollzogen hatte, folgte eine Aufwärtsbewegung auf 1,1573 US-Dollar bis etwa Ende April. Damit wurde ein erstes kleineres Ziel, gelegen am 138,2 % Fibonacci-Extension-Retracement abgearbeitet, aktuell konsolidiert das Paar talwärts. Hierbei lässt sich seit dem Ausbruch eine kleinere SKS-Formation erkennen, die bei Aktivierung weitere Abschlagsrisiken bereithält, aber keine Gefahr für den seit nunmehr Anfang Februar bestehenden Aufwärtstrend darstellt.
Long-Chance:
Übergeordnet wird EUR/USD eine weitere Aufwärtstrendfortsetzung zugetraut, mittelfristig auf 1,1592 und darüber 1,1835 US-Dollar. Vorläufig könnte es aber bei Abgaben unter 1,1244 US-Dollar zeitweise in den Bereich des 50-Tage-Durchschnitts bei 1,1039 US-Dollar talwärts gehen. Dort könnten bereits erste Schnäppchenjäger auf den Wert warten. Im Zweifelsfall wird die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung getestet, von wo aus eine Rallyefortsetzung zu vermuten ist. Ein unmittelbarer Ausbruch über das aktuelle Jahreshoch von 1,1573 US-Dollar würde die beschriebenen Ziele entsprechend früher aktivieren.
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Tageschart:
EUR/USD; Täglich Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Währungspaares zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 1,1295 US-Dollar; Handelsplatz: Spot-Market; 21:30 Uhr
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