Kings, Landesweite

Donald Trump veranstaltet am Samstag eine Militärparade in Washington.

14.06.2025 - 21:01:32

«No Kings»: Landesweite Proteste gegen Trump kommen in Gang. Unterdessen gehen landesweit Menschen aus Protest gegen die Politik des US-Präsidenten auf die Straße.

  • Das Motto der Proteste lautet «No Kings» (Keine Könige). - Foto: Yuki Iwamura/FR171758 AP/dpa

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  • Die Proteste sind an Dutzenden Orten in den USA geplant. - Foto: Mike Stewart/AP/dpa

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  • Auch in Florida, wo Trumps Republikaner politisch stark sind, gingen tausende auf die Straße. - Foto: Kate Payne/AP/dpa

    Kate Payne/AP/dpa

  • Das Motto der Proteste lautet «No Kings» (Keine Könige). - Foto: Yuki Iwamura/FR171758 AP/dpa

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  • Die Proteste sind an Dutzenden Orten in den USA geplant. - Foto: Mike Stewart/AP/dpa

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  • Auch in Florida, wo Trumps Republikaner politisch stark sind, gingen tausende auf die Straße. - Foto: Kate Payne/AP/dpa

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Das Motto der Proteste lautet «No Kings» (Keine Könige). - Foto: Yuki Iwamura/FR171758 AP/dpaDie Proteste sind an Dutzenden Orten in den USA geplant. - Foto: Mike Stewart/AP/dpaAuch in Florida, wo Trumps Republikaner politisch stark sind, gingen tausende auf die Straße. - Foto: Kate Payne/AP/dpaDas Motto der Proteste lautet «No Kings» (Keine Könige). - Foto: Yuki Iwamura/FR171758 AP/dpaDie Proteste sind an Dutzenden Orten in den USA geplant. - Foto: Mike Stewart/AP/dpaAuch in Florida, wo Trumps Republikaner politisch stark sind, gingen tausende auf die Straße. - Foto: Kate Payne/AP/dpa

Am Tag von Donald Trumps Militärparade in Washington haben sich landesweit Demonstranten gegen die Politik des US-Präsidenten versammelt: In Dutzenden Städten quer durch die USA gingen Menschen unter dem Motto «No Kings» (Keine Könige) auf die Straße. Sie werfen Trump unter anderem vor, er überschreite seine gesetzlichen Befugnisse und versuche, wie ein König zu regieren.

Trump lässt am Samstag eine Militärparade in Washington veranstalten. Anlass ist der 250. Gründungstag des US-Heers. Doch es ist auch der 79. Geburtstag des US-Präsidenten. Umfragen zufolge ist ein Großteil der US-Bevölkerung gegen die Parade, während sie in Trumps Republikanischer Partei Zustimmung findet.

Bei den Anti-Trump-Protesten trotzten etwa in New York Tausende Demonstranten dem Regen. Laut ersten Schätzungen der Organisatoren gingen dort 200.000 Menschen auf die Straßen. Immer wieder skandierten sie: «So sieht Demokratie aus» und forderten die Absetzung Trumps. Hunderte Schilder kritisierten die Arbeit der Einwanderungspolizei ICE oder trugen Aufschriften wie: «Wenn ich einen Diktator will, dann frag' ich meine Katze.»

Auch in Städten wie Atlanta, Philadelphia und Los Angeles waren auf TV-Bildern große Menschenmengen zu sehen. In Florida wurden Protestierende auf dem Weg zu Trumps Wohnsitz Mar-a-Lago von der Polizei gestoppt. In der Hauptstadt Washington veranstaltete die Koalition «Refuse Fascism» (Lehnt den Faschismus ab) eine kleinere Demonstration. Im Miami gab es unterdessen eine Gegen-Demo, bei der die Teilnehmer Trump zum Geburtstag beglückwünschten, wie der Sender NBC berichtete.

@ dpa.de